
Was vom Menschen bleibt - und wie man es weiterhin mit Gott halten soll: Angelika Klüssendorfs Schauerroman "Vierunddreißigster September".
Was vom Menschen bleibt - und wie man es weiterhin mit Gott halten soll: Angelika Klüssendorfs Schauerroman "Vierunddreißigster September".
Die französische Schriftstellerin Annie Ernaux erzählt in ihrem Buch „Das Ereignis“ von einer Abtreibung in den sechziger Jahren.
Actionreich, gegenwärtig, sozialrealistisch: „Die Stille des Bösen“, ein Thriller des tasmanischen Autors Kyle Perry.
Vom Majakowskiring in die Kulturbrauerei und in eine taghell gemeißelte Gegenwart: Das Haus für Poesie feiert dieser Tage seinen 30. Geburtstag.
Eine sich selbst verwaltende Megastruktur überwuchert in Gonbe Shinkawas Manga-Reihe „Yokohama Station Fable“ Japans Hauptinsel Honshu.
Anke Feuchtenberger lädt mit „Der Spalt“ zu einer assoziativen Gedankenreise ein und erweist sich ein weiteres Mal als Meisterin der poetischen Bilderzählung.
Gesetzliche Regulierung, An- und Vorkauf, Neubau - und Enteignung. Hier erklärt der Spitzenkandidat der Linken, wie er bezahlbaren Wohnraum schaffen will.
Reiche Investoren haben oft die gleichen Sorgen wie Kleinaktionäre. Doch sie haben bessere Beratung. Hier erklären Profi-Anleger, wie sie Geld anlegen.
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