Mit Israel-Fahnen und religiösen Parolen haben am Sonnabendnachmittag rund 1000 Anhänger christlicher Gruppen für mehr Solidarität mit Israel demonstriert. Sie zogen vom Außenministerium Unter den Linden entlang zum Brandenburger Tor und trugen Transparente mit Aufschriften wie „Wer Israel antastet, der tastet Gottes Augapfel an“ oder „Das Land Israel gehört Gott und wurde dem Volke Israel zu ewigem Besitz gegeben“.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 25.08.2002
80 Müllautos sammeln an der Elbe durchweichte Möbel ein
Pro & Contra: Soll der Straßentunnel zugeschüttet werden, damit der Breitscheidplatz freundlicher wird?
Die Landesbibliothek hat noch viele unentdeckte Schätze – aber etliche schimmeln
Grock ist schon lange tot. Grock sagte immer wieder „nit möööööglich“ und verzog sein großes Clownsgesicht, immer weiter, bis sich keiner mehr halten konnte.
Andreas Fixemer sammelt Tennisschläger. Die handsignierten sind unverkäuflich
„Woche der Zukunftsfähigkeit“
Diana und Frank Labschies heirateten nach der Trennung
Auch wenn Siebeck dafür ein Batman-Kostüm anziehen muss
Nach einem erneuten Rechnerabsturz im Stellwerk an der Bornholmer Straße war gestern Nachmittag der S-Bahn-Verkehr zwischen den Stationen Nordbahnhof und Schönholz für etwa eine halbe Stunde unterbrochen. Seit dem Lückenschluss am Ring der S-Bahn gibt es regelmäßig Probleme mit dem neuen Stellwerk.
Seit Tagen wurden die Männer beschattet, jetzt hat die Hamburger Polizei zwei in der Hansestadt lebende Iraker festgenommen. Sie stehen in dringendem Verdacht, an der Besetzung der irakischen Botschaft am vergangenen Dienstag in Berlin beteiligt gewesen zu sein.
Versuch gescheitert: Abmontierte Behälter werden wieder aufgestellt
Heute veranstalten die Feuerwehr in ihrer Zentrale am Nikolaus-Groß-Weg 2 in Charlottenburg (10 bis 18 Uhr) und die Wasserschutzpolizei in ihrer Wache an der Baumschulenstraße 1 in Treptow (10 bis 17 Uhr) Tage der offenen Tür. Schwerpunktthema der Feuerwehr ist der Katastrophenschutz, beide Veranstaltungen sind gratis.
Heute liefern sich Boris Becker und Michael Stich einen Schaukampf. Stich war der Erste beim Training
Von Christian van Lessen Wer heute bei einem Bezirksamt anruft, hat mit allergrößter Wahrscheinlichkeit Pech. Es sei denn, ein fleißiger Beamter in Telefonnähe leistet sonntags Überstunden.
Die Polizisten hatten den Streit schon geschlichtet – da kletterte die 26-Jährige aufs Fensterbrett und stürzte sich 15 Meter in die Tiefe. Die Frau war sofort tot.
Am 25. August 1992 wurde im Roten Rathaus das Abkommen zwischen dem Bund und Berlin geschlossen / Ein Jahrhundertwerk auf zwei DIN-A-4-Seiten
Standbilder haben in Berlin einen schweren Stand und außerdem eine im Wortsinn bewegte Geschichte. Nicht nur unser Fontane wanderte schutzsuchend vom Tiergarten ins Lapidarium und kehrte von dort als Nachbildung seiner selbst zum angestammten Park-Platz zurück.
Berlins Kiezanwälte sind häufig überschuldet. Viele müssen ihre Zulassung zurückgeben. Die Großkanzleien florieren
Früher standen sie Posten an der Neuen Wache, jetzt im Prinzessinnengarten: Die Generäle Bülow und Scharnhorst sind raus aus dem Dunkel ihres Depots
Der 36-jährige Jan B. ist einer von drei Anwälten in einer Bürogemeinschaft.
Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Das Wissenschaftszentrum Berlin soll vorerst keine weiteren Institute erhalten, sondern die vorhandenen drei Institute sollen weiter ausgebaut und konsolidiert werden. Zur Überwindung der Zersplitterung der Institute auf Grunewald, Wilmersdorf, Charlottenburg und Tempelhof zeichnet sich für die nächste Zeit eine Lösung entweder durch Kauf eines Gebäudes oder durch einen Neubau ab.
Schröder und Stoiber im Lokal