Libanese fühlte sich von lachenden Zivilfahndern provoziert
Alle Artikel in „Berlin“ vom 10.01.2004
Der türkische Ministerpräsident Erdogan wollte in Kreuzberg frühstücken – doch dazu kam er kaum
Am nächsten Wochenende ist in der Modeszene schwer was los
Auto rammte den VW Polo von Martin Kesici und seiner Freundin
Der Gründer und langjährige Leiter des Museums „Haus am Checkpoint Charlie“ starb im Alter von 89 Jahren
Sonnabend: Rechtsextremisten protestieren gegen „Landser“-Urteil
Vor hundert Jahren schlugen kaiserliche Truppen den Herero-Aufstand in Deutsch-Südwestafrika nieder. In Berlin erinnert nur ein Gedenkstein an den Vernichtungskrieg
Für den Bau der Mehrzweckhalle am Ostbahnhof ist gestern der städtebauliche Vertrag beurkundet worden. Nun müssen noch Senat und Parlament zustimmen.
Die meisten Reinigungskräfte kommen aus Osteuropa und werden illegal beschäftigt. Landesarbeitsamt lehnt Greencard für Haushaltshilfen ab
Zwei Studenten haben gestern Mittag zum Abschluss einer Kuratoriumssitzung im Auditorium maximum der Technischen Universität Wissenschaftssenator Thomas Flierl (PDS), TUPräsident Kurt Kutzler und den stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der SPD, Christian Gaebler mit drei Sahnetorten beworfen. Die beiden Studenten seien mit einem Transparent ans Podium getreten, hätten sich plötzlich umgedreht und die Torten aus einem Karton geholt.
Sonnabend: Demo soll streikmüde Protestierer munter machen
Mit „gebündelten Kräften“ wollen Berliner Hilfsorganisationen jetzt im Erdbebengebiet im Iran aktiv werden – unterstützt von Klaus Wowereit. Er ist Schirmherr der Initiative „Berlin für den Iran“, Mitglieder sind Feuerwehr und Polizei, ArbeiterSamariter-Bund (ASB), Caritas, Diakonie und Technisches Hilfswerk (THW) sowie Ärzteverbände und die Berliner Philharmoniker.
Fahrerin der Unglücksbahn wird nächste Woche vernommen
Luxair zieht Konsequenzen aus dem Crash der Maschine/Opfer kamen überwiegend aus Berlin und Brandenburg
VON TAG ZU TAG Bernd Matthies erinnert an den Boden unter dem BeisheimCenter Schauen Sie mal rechts auf das Bild: das neue Zentrum der Stadt. Und Sie können ja über die Berliner Bürokraten sagen, was Sie wollen – aber für gerade mal ein Dutzend Jahre Arbeit ist das nicht übel geworden.
Erstmals gab es einen eigenen Neujahrsempfang für die Diplomatenfrauen
Sonntag: Gedenkzug für Luxemburg und Liebknecht
Das exklusive Beisheim-Center mit Büros und teuren Apartments wird heute eröffnet. Morgen starten die Fünf-Sterne-Hotels Ritz-Carlton und Marriott ihren Betrieb
Politiker würdigen Rainer Hildebrandt
Uta Rudolph macht Schal, Mütze und Kragen in einem
Nur der rote Teppich fehlte: Die Premiere von „Der Auftrag“ im Haus der Berliner Festspiele
Drei Männer wegen Tötung eines russischen Türstehers vor Gericht
Wolfgang Huber ist als Bischof der evangelischen Landeskirche wiedergewählt worden. Der 61Jährige erreichte allerdings erst im zweiten Wahlgang die erforderliche Zweidrittelmehrheit.
Grit und Jerszy Seymour machen mit ihrer Kollektion „Tape“ Gewänder für Superhelden
Bei der Minijobzentrale der Bundesknappschaft kann man seine Putzfrau als geringfügig Beschäftigte anmelden. Im so genannten Hauhaltsscheckverfahren geht das relativ unbürokratisch.
Neujahrsempfang der Bürgerstiftung
Der GrünenAbgeordnete und ehemalige Justizsenator Wolfgang Wieland geht möglicherweise nach Brandenburg, um dort als Spitzenkandidat für Bündnis 90/Die Grünen bei den Landtagswahlen im September 2004 anzutreten. „Ich wurde von etlichen Parteifreunden gefragt, ob ich das machen will und kann es mir durchaus vorstellen", sagte Wieland gestern dem Tagesspiegel.
Vor 25 Jahren berichteten wir über Machtzuwachs für Erich Honecker BERLINER CHRONIK Der SEDGeneralsekretär Honecker ist offenbar bemüht, seinen politischen Einfluß in der DDR-Armee auszubauen. In Ost-Berlin wurde erneut eine personelle Veränderung im militärischen Führungsapparat bekannt, bei der ein enger Vertrauter Honeckers einen wichtigen Posten übernommen hat.
Der Tod des Museumsgründers hatte sich schnell unter den Besuchern herumgesprochen
Die diesjährige Grippewelle hat jetzt auch Berlin erreicht. Die Sprecherin des RobertKochInstituts (RKI), Susanne Glasmacher, bestätigte, dass mehrere Menschen in der Stadt erkrankt sind.