„Wenn es sein muss, kann ich auch in Frankfurt oder Hamburg arbeiten“, sagt der Mann in der Gepäckaufbewahrung und fügt hinzu: „Aber bei der erstbesten Gelegenheit würde ich zurück nach Berlin kommen.“ Er sei ja erst 20 und noch ledig, aber die älteren Kollegen mit Familie machten sich große Sorgen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 03.06.2004
horcht, was die Prinzen zum Schuhladen in ihrem Palais sagen Das ist ja immer so eine Sache mit dem Erbe. Urgroßmama hinterlässt Großmama ihr Gründerzeitbuffet, den Stolz ihrer alten Tage.
Am Tegeler Weg wird für 150 Millionen Euro der Berlinbiotechpark gebaut In der Zukunftsbranche sollen bis 2010 mehrere tausend neue Jobs entstehen
haben sich bisher in der Region angesiedelt, die Hälfte davon in den sieben Technologieparks in Berlin und Brandenburg. Die größte Einrichtung ist der Berlinbiotechpark am Westhafen.
Die ersten Wunden waren noch nicht verarztet, da wurde Mike H. zum zweiten Mal Opfer brutaler Gewalt.
Nach 80 Jahren wird der „Zentralflughafen“ wegen hoher Verluste geschlossen Ansässige Fluggesellschaften kündigen Klage gegen die Schließung an
Staatsanwalt fordert 10 Jahre Haft für Doppelmord Brutale Tat löst Debatte um das Jugendstrafrecht aus
„Was, da wohnt jemand?“, fragen Berlin-Touristen auf der Prachtstraße. Klar, sagt Charitas Urbanski. Und zwar seit 51 Jahren. Eine Begegnung
In der SPD gibt es unterschiedliche Auffassungen zum Umgang mit MoscheeNeubauten. Innensenator Ehrhart Körting lehnt wie Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer ein Eingriffsrecht des Senats bei Neubaugenehmigungen ab.
Am „Tag der Hunderttausend“ wurde auf Plätzen und in Schulen gegen Kürzungen beim Religionsunterricht protestiert
Die Ausstellungsmanufaktur Hertzel in Weißensee hat die Theaterkulissen für die Verdi-Oper Aida gebaut
Die Fans feierten den Start des Harry-Potter-Films – in dem auch Tiere aus dem Zoo mitwirken
BERLINER KULTURBETRIEBE: Die wirtschaftliche Lage bessert sich
Uhren, Schmuck und Accessoires. Parfüm und Kosmetik.
Die finanzielle Sanierung der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) kommt nicht voran. Die Wirtschaftsverwaltung des Senats präsentierte dem parlamentarischen Hauptausschuss gestern einen „vertraulichen Zwischenbericht“, der auf anderthalb Seiten darstellt, warum es noch kein Sanierungskonzept gibt.
Oberstaatsanwalt Roman Reusch, Leiter der für Intensivtäter zuständigen Abteilung, hat sich offenbar bei Justizsenatorin Karin Schubert unbeliebt gemacht. Reusch hatte der PolizeiZeitschrift „Kompass“ ein Interview gegeben, das nur in einer gekürzten Fassung erscheinen soll.
Rod Stewart singt bei einem Ball? Das kann man sich kaum vorstellen, wird aber, wenn alles nach Plan läuft, beim Rosenball am 5.
Die StalinAllee soll ein städtebauliches Vorzeige-Projekt der jungen DDR werden: monumentale Paläste für die Arbeiter. Sechs Architekten- Stäbe planen, die wichtigsten sind Egon Hartmann, Richard Paulick, Hanns Hopp, Karl Souradny, Kurt W.
Altbundeskanzler Helmut Kohl (CDU) hat bei einer Kundgebung in Lichterfelde zur Beteiligung an der Europawahl aufgerufen. Vor rund 500 Zuhörern auf dem Kranoldplatz beschrieb der CDUEhrenvorsitzende die Europäische Union als „Zukunft“ der Deutschen.
Berlin wäre ohne diesen Unternehmer und rührigen IHKPräsidenten ein Stück kleiner. Da sitzt und grinst verschmitzt kein Hanno Buddenbrook.
Vor 25 Jahren berichteten wir über internationale Jugendarbeit in Berlin
IngoSchmittwill für die CDU ins Europaparlament
Die Geschäftsführung plant eine umfassende Modernisierung des Warenhauses – die Mitarbeiter sind in Sorge um ihre Jobs
Insgesamt bekamen die Kirchen 2003 vom Land Berlin rund 40 Millionen Euro für den Religionsunterricht. Die Evangelische Landeskirche erhielt 2003 31,8 Millionen Euro, die Katholiken wurden mit 8,3 Millionen Euro unterstützt.