Borstenvieh im Berufsverkehr: Warum Wildtiere in die Stadt wandern – und wieso man sie nicht los wird
Alle Artikel in „Berlin“ vom 07.06.2004
Bald sind wieder Ferien, die tun uns gut. Aber was ist mit den Flügen? Über Risiken und Nebenwirkungen
Linke Gruppen demonstrierten auch vor Abschiebegefängnis in Grünau
Vor Gegendarstellungen sind auch die türkischen Blätter nicht gefeit. Ein Beispiel aus jüngster Zeit: „Klassischer 1.
Vor 25 Jahren berichteten wir über Mieterproteste in Kreuzberg
Am ehemaligen Kontrollpunkt in der Friedrichstraße geht es um die Deutungshoheit über die DDR-Geschichte
Die berüchtigten Kreuzberger 36er sind Geschichte, sagt Kriminalhauptkommissar Noack. Sie hatten Ende der achtziger bis Anfang der neunziger Jahre ihre große Zeit.
Sie nennen sich „Richard 44“ oder „Dresdos“, und in Kreuzberg und Neukölln gibt es Massenprügeleien – sind die Jugendbanden wieder zurück?
Annette Fugmann-Heesing ist stellvertretende SPD-Vorsitzende – und will es bleiben. Das ist umstritten
. „Sortis" ist ein Medikament für Menschen, deren Blut zu viel Cholesterin enthält.
dem grünen Urgestein
Linke Gruppen demonstrierten auch vor Abschiebegefängnis in Grünau
FDP und Grüne kritisieren LBB-Bittbrief für das Tempodrom. Die Landesbank wollte Landesbetriebe als Sponsoren gewinnen
Kleine Geschichten von oder über Menschen, die auf den Arzt warten – die erzählen wir hier jeden Montag. Heute: frühmorgens beim Zahnarzt in Prenzlauer Berg.
(CDU), der ehemalige Regierende Bürgermeister, ist einer der Zeugen, die der TempodromUntersuchungsausschuss des Abgeordnetenhauses an diesem Montag befragen will. Roland Specker, der frühere Bauunternehmer und Tempodrom-Förderer, sowie die ehemaligen Senatoren Ulrich Roloff-Momin (SPD) und Volker Hassemer (CDU) sind ebenfalls geladen.
Ein SexSymbol mutiert zum Romantiker: „You must remember this“ – mit der alten Casablanca-Nummer ließ Rod Stewart beim Rosenball Herzen schmelzen. Gegen Mitternacht war dieser Auftritt Höhepunkt eines in seiner Perfektion herausragenden Balls.
St. Bonifatius feierte den 1250. Todestag des Patrons
rätselt über Bosse im Palast der Republik Entenhausen hat es in vielerlei Hinsicht leichter als Berlin. Zum Beispiel, wenn es um die Wahl eines Tagungsortes geht.
Als Schirmherr müsse er nach dem Rechten sehen, brummte Otto Sander freundlich: Sein Patenkind, die „Bar jeder Vernunft“, wurde am Sonnabend zwölf. Pubertätsprobleme gebe es keine, versicherten die stolzen Gründerväter Lutz Deisinger und Holger Klotzbach .
Jubel und Randale begleiteten Reagans Besuche
Eigentlich: Karin Achtermeier, aber seit sie 1979, mit 35 Jahren, in die Gemeinschaft der Schwestern von der Heiligen Jungfrau und Martyrin Katharina eintrat, heißt sie Schwester M. Ursula (M.
160 Polizisten haben in der Nacht zu Sonntag ein Konzert der rechtsextremen Gruppe „Spreegeschwader“ aufgelöst. Unter den 60 Fans befanden sich Mitglieder der Nazirockergruppe „Vandalen“ und der im Dezember wegen Rädelsführerschaft in einer kriminellen Vereinigung zu drei Jahren und vier Monaten verurteilte „Landser“Sänger Michael Regener.
Es gibt Gebäude in Berlin, die wir nur von außen kennen. Wir haben an der Tür geklingelt und sind hineingegangen.
Flugzeugluft ist besonders trocken, und so leiden viele Passagiere an gereizten Augen. Das betreffe vor allem die First Class , berichtet die „Ärztezeitung“: Da die Fluggäste nicht ganz so dicht zusammen sitzen, feuchteten sie beim Ausatmen die Luft auch weniger an.
Die Stadt gehörte den Radfahrern: 250000 Teilnehmer kamen zur großen Tour. Sie bevölkerten die Avus, drängelten sich am Funkturm – und hatten Spaß
„Das wird ein lauer Abend“, versprach am Sonnabend Otfried Laur im Deutschen Theater seinem Berliner Theaterclub, bevor dieser „Die „Großherzogin von Gerolstein“ bejubelte. Anschließend wurde draußen bis in die tatsächlich laue Nacht gefeiert – mit Ehrengästen wie Edith Hancke und den Darstellern der OffenbachOperette, von denen vor allem Dagmar Manzel viel Lob bekam.
Das größte Lob kam von Gerhard Seyfried. Als die Gruppe kritkon letztes Jahr seinen Comic „Flucht aus Berlin“ als multimediale Lesung inszenierte, war der Zeichner und Autor begeistert.
der Flugangst sind vielfältig – und unterschiedlich stark. Die Skala reiche von leichtem Unwohlsein bis zu regelrechten Panikattacken vor und während des Fluges, sagt die Berliner Psychologin Andrea Kropf.