Verkehrsunternehmen reicht Konzept eines radikal neuen Netzes zur Genehmigung ein. Senat muss nun Strecke für Strecke prüfen
Alle Artikel in „Berlin“ vom 14.09.2004
im Maßregelvollzug
Es läuft die letzte MoMA-Woche in der Neuen Nationalgalerie. Am Sonntag ist Schluss. Über eine Million Menschen haben die Ausstellung gesehen. Wir geben Tipps für alle, die jetzt noch hinein wollen
Berlin, Bremen und Brandenburg sind die einzigen Bundesländer, in denen Religion kein staatliches Pflichtfach ist. Die Ursprünge dieser Sonderregelung liegen noch in der Weimarer Zeit.
Wegen sexuellen Missbrauchs von Schutzbefohlenen in 102 Fällen hat das Landgericht am Montag einen 48jährigen Mann zu vier Jahren Haft verurteilt. Der Wachmann hatte sich über Jahre hinweg regelmäßig an seiner Stieftochter vergangen.
27. Februar, siebter Ausstellungstag, Besucherin Nummer 30000.
SPD-Fraktionschef Müller will verpflichtenden Unterricht einführen. Die PDS ist kompromissbereit. Die Kirchen sind begeistert, die Muslime nicht
Eine Mutter aus Zehlendorf hat eine Spendenaktion ins Leben gerufen
Mutmaßlicher Al-Qaida-Terrorist angeblich schon in der Hauptstadt – Sorge vor Islam-Kongress
Radio-Fritz-Moderator und Kabarettist Tommy Wosch gastiert im Big Eden
BVG lässt aber Orte, wo sich Übergriffe häufen, besonders überwachen
erläutert, warum es keine Entbürokratisierung geben kann Das Gesetzeabschaffen ist eine tolle Sache. Nur: Es geht nicht.
OECD-Studie warnt vor Verarmung von Zuwanderern
Von wegen behindert! RambaZamba macht Theater
Nur höchstens 20 Personen sitzen nach Angaben der BVG im Berufsverkehr in den Bussen der Linie 112 , die durch die Matterhornstraße fahren. Zu wenig für die Planer.
Grüne: Betreiber des Kulturzelts haben EU-Umweltfördermittel bekommen, die ihnen nicht zustanden
Wegen Bauarbeiten ist die Müllerstraße seit gestern in beiden Richtungen zwischen Trift bzw. Gerichtstraße und Fennstraße jeweils von zwei auf einen Fahrstreifen reduziert.
Mord, Selbstmord oder ein Unfall? Wie die bekannte Malerin Beate Kicherer ums Leben kam, ist noch unklar. Ihr Sohn wurde vorläufig festgenommen
Nur die FDP ist dagegen
Der FDPabtrünnige Abgeordnete Martin Matz soll wegen seines Wechsels zur SPD-Fraktion nicht auf seinen Parlamentssitz verzichten. Dieser Ansicht sind 52,8 Prozent der Anrufer, die sich am Sonntag an unserem Pro&Contra beteiligt haben.