zum Hauptinhalt

Der Empfang vor der Premierenshow von „Pomp Duck and Circumstance“ entsprach ganz dem Titel des neuen Programmes: „Köche – Krone – Kritiker“: Die Köche der Show wirbelten um die geladenen Gäste herum, die Krone – das war das herausgeputzte Premierenpublikum selbst, und professionelle Kritiker aus den Feuilletons waren ebenfalls zuhauf anwesend. Was nur dem Chefkoch der Show, Maurice Fatale, gar nichts nützte: In den folgenden rund drei Stunden des Programms muss er sich mühen, im Publikum jenen einen Restaurantkritiker ausfindig zu machen, der ihn zum „Europäischen Koch des Jahres“ küren würde.

Vor zehn Jahren erschien erstmals das Magazin „030“. Das wird heute gefeiert

Von Ariane Bemmer

Im Palast der Republik warten die Schlauchboote – der Boden des Teichs machte mehr Arbeit als geplant

Von Lothar Heinke

Die Warnblinkleuchte „Achtung Fußgänger!“ an der Straße AltLankwitz ist schlecht angebracht und für Linksabbieger kaum zu erkennen – ADAC-Experten setzten sich bei der Polizei jetzt für eine Verbesserung ein.

So schön sie anzusehen sind – meist bleiben sie verschlossen: Botschaften sind in der Regel nicht öffentlich zugänglich, hinter ihre Fassaden darf man nur an Tagen der offenen Tür gucken oder bei Ausstellungen, Lesungen und Konzerten. Einen kleinen Einblick gewähren allerdings etliche Websites, dort erfährt man auch die Termine kultureller Veranstaltungen.

raucht demnächst in Brandenburg Bei unserem unaufhaltsamen Aufstieg zur Metropole von Welt sind wir New York, unserem großen Vorbild, wieder ein Stück näher gekommen. Dort drüben am Hudson River werden Raucher inzwischen wie Aussätzige behandelt.

Von Stephan Wiehler

Nazizeit und Kalter Krieg zerstörten die traditionsreichen Residenzen am Tiergarten – doch jetzt ist die Welt zurückgekehrt. Viele neue Vertretungen haben zarte Töne, knallige Farben und verwegene architektonische Formen in die Stadt gebracht

Von Susanne Kippenberger

Was Sie wissen sollten Losspazieren – und die eigene Stadt einmal ganz neu kennen lernen. Dazu laden wir Sie mit unserer Serie ein.

Ein 42jähriger Mann hat gestern im Arbeitsamt Treptow eine Kundenberaterin mit dem Messer bedroht: „Ich will jetzt meinen Scheck.“ Die 33-jährige Angestellte flüchtete in einen Nebenraum und holte Hilfe.

Bei der Schau der Rekorde wird zum Schluss noch einmal draufgesattelt: Die MoMAAusstellung verabschiedet sich mit einem Feuerwerk und Öffnungszeiten rund um die Uhr aus Berlin. Von Donnerstag, dem 16.

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })