Freunde, Bekannte und Weggefährten erinnern sich an ganz persönliche Episoden mit dem großen Entertainer
Alle Artikel in „Berlin“ vom 02.04.2005
Die einst geteilte Stadt hatte eine besondere Bedeutung für den Papst. Beim Besuch 1996 sprach er der Jüdischen Gemeinde seine Hochachtung aus
Skandinavier haben Erfolg im Kampf gegen Graffiti – wie, das erklärt ein Kongress
Sein Idol war Frank Sinatra, er liebte New York. Doch auf die Frage, ob er gern woanders wäre als in seiner Heimat, sagte Harald Juhnke: „Nee, natürlich nich!“
Zwei Türken verhindern einen Diebstahl – und haben die halbe Beusselstraße gegen sich
nimmt Abschied von einem vertrauten Gesicht der Stadt Jede Stadt hat ein eigenes, ein ganz besonderes Gesicht. Immer sind es Menschen, die deren Züge prägen; über Generationen hinweg entwickelt sich so das Wesen einer Stadt, ihr einzigartiger Charakter.
Vor 25 Jahren berichteten wir über Platzmangel in den Kitas
Die angeschlagene Love Parade hat einen weiteren Verlust erlitten. Der Telekommunikationskonzern T-Mobile, der den Umzug in diesem Sommer nach Tagesspiegel-Informationen bislang mit einer sechsstelligen Summe unterstützen wollte, hat am Donnerstag einen Rückzieher gemacht.
Wegen des Spandauer Frühlingsfestes ist seit gestern die Wilhelmstraße zwischen Pichelsdorfer Straße und Adamstraße/SchmidtKnobelsdorf- Straße gesperrt. Das Fest ist am Wochenende von 11 bis 20 Uhr geöffnet.
Soll die Jugendarbeitslosigkeit in Berlin effektiv bekämpft werden, muss das mit unterschiedlichen Konzepten auf Bezirksebene stattfinden. Denn hinter der Zahl von knapp 40000 gemeldeten Arbeitslosen unter 25 Jahren verbergen sich je nach Bezirk sehr verschiedene Probleme.
Die 40000 jungen Arbeitslosen in Berlin teilen sich in zwei Gruppen auf. Etwa 60 Prozent von ihnen beziehen Arbeitslosengeld II , sind also entweder seit über einem Jahr unbeschäftigt oder können nicht selbst für ihren Lebensunterhalt aufkommen.
Susanne Juhnke hielt immer zu ihrem Mann
Der große Berliner Schauspieler starb im Alter von 75 Jahren. Im Roten Rathaus liegt von heute an das Kondolenzbuch aus
In Berlin ist ein einzigartiges Programm zur Behandlung von chronischem Tinnitus bei gesetzlich Versicherten gestartet. Die Charité hat eine ambulante 7TageIntensivtherapie entwickelt, bei der die unter dem quälenden Ohrgeräusch leidenden Patienten lernen, mit dem Tinnitus zu leben.