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Die Temperaturen der letzten Tage machen Lust auf einen Ausflug ins Freibad, doch bis zur Saisoneröffnung wird in den städtischen Bädern noch gewerkelt. Da bleibt abgehärteten Berlinern nur der Sprung in einen kühlen See.

Im Dauerstreit um die Arbeitsteilung zwischen Bonn und Berlin gibt es neue Argumente für die Hauptstadt. Laut einem Bericht des Innenministeriums könnten "Kernaufgaben" von Ministerien in Berlin konzentriert werden.

Berlins Eisbärenjunge ist mit dem Namen "Achtet Lebensräume. Knut" zu einer Marke geworden. Mit dem Gewinn der Vermarktung sollen Lebensräume bedrohter Tierarten geschützt werden.

Knut ist wieder genesen. Aufgrund von Zahnschmerzen bekam Knut gestern Fieber und wurde aus dem Freigehege genommen. Angeblich kommen seine ersten bleibenden Zähne. Heute kann man Knut wieder besuchen.

Für den Vorabend des 1. Mais rufen linke Gruppen zu einer Demonstration in Kreuzberg auf. Die Gruppen planen eine radikale Veranstaltung, die aber friedlich sein soll.

200 Clubs, 500 Plattenfirmen: Nichts wächst in der Hauptstadt so rasant wie die Musikbranche:

Der Produzent, der die Strokes erfand: Gordon Raphael ist nach Berlin gekommen, weil hier nicht jeder gleich Popstar werden will

Von Kai Müller

Innensenator Ehrhart Körting kennt sich mit dem Koran aus, und auch die Werke des großen Vorsitzenden Mao Tse-tung sind ihm vertraut. Auf die Frage, warum der Senat die Integrationspolitik nicht zum rot-roten Großprojekt mache und Berlin zur Stadt der stärksten Integrationsbemühungen, sagte Körting im Interview mit dieser Zeitung: „Da sind wir bei der Frage, ob wir eine große Vision für die Stadt haben.

Von Werner van Bebber

MUSIKER Wir sind Helden Rockige Popband mit guten deutschen Texten. Nena trägt ihre T-Shirts und Sängerin Judith Holofernes hat das Modell Frontfrau durchgesetzt.

Am 4. Mai wird der Deutsche Filmpreis vergeben Die nominierten Werke laufen noch einmal im Kino

Ein Einzelfahrschein für BVG und S-Bahn sollte wieder für einen bestimmten Zeitraum gelten damit auch Rückfahrten ermöglichen. Das ist die einhellige Meinung der Teilnehmer an unserem Pro & Contra vom Sonntag: 97,2 Prozent von ihnen sprachen sich dafür aus.

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