ROTLICHTUNFÄLLEDie Zahl der Rotlichtverstöße ist deutlich gestiegen: Vor allem die Fälle, in denen mehr als eine Sekunde Rot war. In den ersten fünf Monaten dieses Jahres stieg die Zahl der „schweren Rotlichtunfälle“ um 16 Prozent auf 631.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 01.10.2007
Wenn zwei sich nicht vertragen, hilft nur ein kleiner Stift – zumindest, wenn es sich um Hightech handelt. Bei unserem Test des Radnavigators auf dem Pocket- PC oder Smartphone vertrugen sich Hard- und Software nicht immer auf Anhieb.
Vor 25 Jahren wollte der Senat ein eigenes Familiengeld einführen
im Museum ein Kurzfilm
Christian van Lessen vermisst Stücke der Erinnerung zum Tag der Einheit
Am Brandenburger Tor wird der Tag der Deutschen Einheit mit dem sogenannten „Deutschlandfest“ bei einem zweitägigen Konzert gefeiert: Schon heute treten Nachwuchsmusiker wie Leash auf, morgen spielen deutsche Popstars wie Silbermond, Juli und die Fantastischen Vier. Los geht es an beiden Tagen um 12 Uhr.
Der Radnavigator lässt sich auf GPS-Geräten nutzen
Landesorden an elf verdiente Berliner verliehen Dabei sind Sportler, Forscher – und ein Tierpfleger
Erika Maier aus Biesdorf ist quer durch Deutschland gereist und hat 24 Menschen aus Ost und West porträtiert
Das Knochenbruch-Risiko bei Osteoporose lässt sich errechnen – wer Sport treibt und auf die Ernährung achtet, kann vorbeugen
Vor 50 Jahren wurde Willy Brandt Regierender Bürgermeister. Hier entstand seine Entspannungspolitik
Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit hat Landesorden an elf verdiente Berliner verliehen – vom Amtsvorgänger bis zum Tierpfleger.
Die Senatsfinanzverwaltung hat Steuerdaten von Parlamentsmitgliedern ohne deren Zustimmung veröffentlicht. Dies sei jedoch nötig gewesen, um Vorwürfe gegen Finanzbeamte zu revidieren, so die Behörde.
Die Spitzen der Berliner Justiz sprechen bei einer Sondersitzung des Rechtsausschusses von "schrecklichen Zuständen" in der Jugendstrafanstalt Plötzensee. Im Berliner Abgeordnetenhaus nahmen sie zu den Sicherheitsmängeln Stellung.
Die Berliner Industrie- und Handelskammer (IHK) lehnt den von der rot-roten Koalition geplanten Anschluss- und Benutzungszwang für Wasser ab. "Dem Wirtschaftsstandort Berlin droht ein schwerer Schaden", sagte Hauptgeschäftsführer Jan Eder.
Berlins Justizsenatorin von der Aue verantwortet sich im Abgeordnetenhaus wegen der Sicherheitsmängel im Jugendgefängnis Plötzensee. Die Senatorin warnte davor, die Geschehnisse "zur Skandalisierung oder aus Profilsucht" zu nutzen.
Die Rechtsprechung zu "Hartz IV"-Streitigkeiten bestimmt immer mehr den Arbeitsalltag der Richter am Landessozialgericht Berlin-Brandenburg. Die meisten der Fälle sind für die Betroffenen sehr dringlich und müssen deswegen sehr schnell verhandelt werden.
Nach dem Willen des Bundesrats dürfen Oldtimer mit H-Kennzeichen im nächsten Jahr in der geplanten Berliner Umweltzone fahren. Auch alle Otto-Fahrzeuge mit geregeltem US-Kat sollen die grüne Plakette erhalten.
BMW investiert 80 Millionen Euro für einen neuen Hauptbetrieb am Kaiserdamm/Ecke Messedamm in Charlottenburg. Er soll den bisherigen Standort in Moabit ersetzen.
Das Theater des Westens begeht heute ein Schnapszahl-Jubiläum. Die Ausstellung "111 Begegnungen" würdigt die Geschichte der Berliner Traditionsbühne.
Ein Bericht des Bundesrechnungshofes an den Bundestags-Haushaltsausschuss soll belegen, dass mangelnde Kontrolle den Pfusch im neuen Dienstgebäude des Bundesbauministeriums in Mitte begünstigt hat.
Es geht um den Bau des Borsighafens: Das Reinickendorfer Bezirksamt vergab vorab Bauaufträge trotz Bedenken im eigenen Haus. Nun kostet die Affäre eine enge Mitarbeiterin von Bürgermeisterin Marlies Wanjura den Job - Mobbing durch den Koalitionspartner?
In einer Sondersitzung befasst sich der Rechtsausschuss des Abgeordnetenhauses heute mit Vorfällen in der Jugendstrafanstalt Plötzensee. In dem Gefängnis wurde mit illegal mit Drogen gehandelt.
Vor 40 Jahren fuhr die letzte Straßenbahn im Westen Berlins. Die Verkehrsplaner wollten damals die autogerechte Stadt - heute bereuen das viele.
Nein, Musik hört Arne Klenz (46) nicht auf seinem Mp3-Player, während er den Läufern Wasser oder Obststückchen reicht. „Ich hab’ hier auf Radio geschaltet und verfolge so ständig, was auf der Strecke passiert und wo die Spitzenläufer sind“, sagt der freiwillige Helfer aus Lichterfelde.
Seit kurz vor acht Uhr hat sie geschnippelt wie eine Weltmeisterin: Wäschekörbe voll Apfel- und Bananenstückchen. Petra Bütow (52) aus Reinickendorf ist „über Freunde auf die Idee gekommen“, beim Marathon am Verpflegungsstand freiwillig zu helfen.
Elke Windisch liest aus ihrem Buch "Zentralasien – Politische Reisereportagen"
Die Kerzen am Weihnachtsbaum im Außenministerium muss dieses Jahr ein anderer anzünden, nicht mehr Erzbischof Erwin Josef Ender. Der Apostolische Nuntius steht den anderen ausländischen Diplomaten vor, sozusagen den obersten Lichtträgern ihrer Länder, und darf Weihnachtsbäume zum Leuchten bringen.
Wie die Hürriyet über schriftliche Tests bei den Einbürgerungen berichtet
Sanierung des Landwehrkanals: Das Wasser- und Schifffahrtsamt hat zu einem neuen Diskussionsforum geladen, in dem alle Beteiligten zu Wort kommen sollen. Die Bürgerinitiative ist skeptisch.
Markus-Gemeinde feierte Erntedank im Stadtpark
„Hey, alles ok, alles super“, sagt Almuth (30) aus Neukölln ganz entspannt an Kilometer 36. Sie lässt sich von der Stimmung tragen – ganz ohne Musik im Ohr.
Vor 25 Jahren sollte in Berlin eine Magnetbahn getestet werden
Offenbar war es ein Streit aus Eifersucht, der dazu führte, dass am Sonntagmorgen in Lichtenberg ein 21-jähriger Mann niedergestochen und lebensgefährlich verletzt wurde. Gegen 9.
Drogenaffäre im Jugendknast: Staatsanwaltschaft ermittelt nicht gegen die Justizsenatorin
Unter den Läufern gab es gestern wieder nur Gewinner, einen Sieger, aber diesmal einen besonders erfolgreichen Starter. Bernd Hübner bestritt seinen 100.
Andreas Conrad wünscht sich lieber heile Knochen als einen Marathon-Sieg
Dem Spitzenläufer Haile Gebrselassie konnte Franziska Kindt (14) leider nicht das Wasser reichen – dafür aber Apfel- und Bananenstücke an die vielen anderen Läufer. „Manche sagen sogar danke“, erzählt Franziska.