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Im Fall der Pankower Kinder soll sich die 46 Jahre alte Mutter täglich um ihre Töchter und Söhne gekümmert haben, nachdem sie im Sommer vergangenen Jahres die Wohnung verlassen und zu ihrem Freund gezogen war.

Im Fall der vier Geschwister, die monatelang allein in einer vermüllten Wohnung in Berlin-Pankow gelebt hatten, schließt das Jugendamt eine Familienzusammenführung nicht aus. Die Mutter bestreitet mittlerweile, ihre Kinder vernachlässigt zu haben.

Der Zustand des vor einer Woche mit schwerwiegenden Verletzungen in ein Berliner Krankenhaus eingelieferten Babys ist unverändert kritisch. Der Lebensgefährte der Mutter sitzt wegen Verdachts auf Kindesmisshandlung in U-Haft.

NameGabriele Stangl, 45 BerufKlinikseelsorgerin am Waldfriede in Zehlendorf. Stangl hat im Jahr 2000 die erste Berliner Babyklappe einrichten lassen und begonnen, Schwangere, die nicht weiterwissen, anonym zu beraten.

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Es stimmt schon, die jüngere Vergangenheit hat uns hier einiges beschert, den Aufstieg Berlins zur Hauptstadt etwa, diesen und jenen Neubau, das ist alles nicht zu bestreiten. Nur die Berlin-Zulage, auch Zitterprämie genannt, ist unwiderruflich dahin – ohne jeden Versuch, die so geschlagene Lücke irgendwie zu überbrücken.

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Der Kontrast auf der runden Bühne könnte nicht größer sein: Drei stämmige junge Sikhs in schwarzen Turbanen, weißen Sakkos und weiten Hiphopper-Jeans rappen in voller Lautstärke, dazu brummen aus den Lautsprechern indische Rhythmen – das indisch-britische DJ-Trio Kuldeep, Surjeet, Manjet Ral, bekannt als „Rhythm Dhol Bass“. Daneben ein schlanker älterer Mann, enge Hosen, Cowboystiefel, Achtziger-Jahre-Matte, der dazu Gitarre spielt – Peter Maffay .

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