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Der Förderverein Berliner Schloss freut sich über die Einigung zwischen Bund und Berlin. Der Verein will zum Wiederaufbau des Stadtschlosses 80 Millionen Euro beitragen, hat davon aber erst 14 beisammen.

Von Ende Mai an soll auch in Berlin der seit einem Jahrzehnt geplante Digitalfunk für Polizei und Feuerwehr aufgebaut werden. Nach langem Streit habe man sich auch über die Aufteilung der Kosten geeinigt.

Alle Vögel sind schon da: Am zweiten Maiwochenende sollen die Berliner zählen, wie viele Amseln, Drosseln, Finken oder auch Spatzen sie in ihren Gärten und Parks sehen. Zu der Aktion rufen der Nabu Berlin und Umweltsenatorin Ingeborg Junge-Reyer auf.

Umweltverbände und Grüne haben ihre Forderung nach einem Ausstieg aus der Braunkohleförderung bekräftigt. Ferner sollte Brandenburg die Verteuerung der Braunkohle im Rahmen des Emissionshandels aufgeben.

Der Eisbär Knut im Berliner Zoo zieht nicht nur die Aufmerksamkeit von Besuchern, sondern auch von anderen Tierparks im In- und Ausland auf sich. Im Moment ist Knut aber noch zu klein für einen Umzug.

Die Ärztegewerkschaft Marburger Bund und die Berliner Charité haben dem am 31. März 2007 ausgehandelten Ärzte-Tarifvertrag zugestimmt. Zufrieden zeigten sich die Vertragspartner auch über die Vergütung der Bereitschaftsdienste und Arbeitszeitgestaltung.

Kreuzberg vergrault die letzten deutschen Eltern. In Prenzlauer Berg fehlen Plätze für die Erstklässler

Von Antje Sirleschtov

Den Plänen der BVG, Fahrgäste ohne gültigen Fahrschein stärker als bisher zur Kasse zu bitten, stehen die Leser des Tagesspiegels offenbar mehrheitlich positiv gegenüber: Wer beim Schwarzfahren erwischt wird, sollte auch hart bestraft werden – härter als bisher. 61,7 Prozent der Teilnehmer an unserer Pro-&-Contra-Umfrage am Sonntag antworteten mit Ja, 38,3 Prozent mit Nein.

Wenn der Neandertaler es sich gemütlich machen wollte, warf er noch ein paar Scheite ins Lagerfeuer und kuschelte sich noch tiefer in sein Mammutfell ein. Heute undenkbar, nicht allein, weil es keine Mammuts mehr gibt und Naturpelze ohnehin verpönt sind.

Von Andreas Conrad

„Ich bin ein Deutscher, der seine Hauptstadt liebt“, so bekannte Sachsens Ministerpräsident Georg Milbradt (CDU) gleich zu Beginn seiner Rede. Zu der hatte ihn die Stiftung „Zukunft Berlin“ eingeladen, damit er in der sächsischen Landesvertretung über die Erwartungen seines Landes an die Hauptstadt spreche.

400 Galerien für zeitgenössische Kunst wetteifern um die Gunst der Sammler – Tendenz steigend

Von Christiane Meixner

Keine Angst vor „Männerberufen“ – beim Girls’ Day können Schülerinnen neue Erfahrungen sammeln

Exakte Zahlen kennt der Kunstmarkt bloß bei den Preisen. Alles andere sind eher tapfere Versuche, Künstler, Galerien und ihre Umsätze in Berlin zu erfassen.

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