
Viele Notfälle sollen nur noch in wenige Rettungsstellen gefahren werden. Nun drohen Kliniken mit Klage. Der Druck auf Senatorin Ina Czyborra (SPD) steigt.
Viele Notfälle sollen nur noch in wenige Rettungsstellen gefahren werden. Nun drohen Kliniken mit Klage. Der Druck auf Senatorin Ina Czyborra (SPD) steigt.
Phishing-Angriffe, Schadsoftware oder Datenlecks – wer nicht möchte, dass Fremde an die eigenen Daten und Online-Konten gelangen, sollte einiges beachten.
Nach fünf Jahren Pause sollen Privatleute 2025 wieder die Gelegenheit bekommen, an geführten Touren zu Industriebetrieben in Berlin und Brandenburg teilzunehmen. Diese waren früher immer schnell ausgebucht.
Der Anbieter Habyt will möblierte Wohnungen im Quartier Heidestraße vermieten. Dabei sollten in den Gebäuden überwiegend Sozialwohnungen entstehen.
Tausende Unternehmen werden in den nächsten Jahren nach einem Nachfolger für die Leitung suchen. Eine neue Beratungsstelle soll hier beim Matchen helfen.
Drei Viertel der Unternehmen suchen mehr als ein halbes Jahr nach neuen Beschäftigten. Das hat eine Umfrage der Industrie- und Handelskammer ergeben. Drei Gründe machen es ihnen besonders schwer, Personal zu halten.
Burkhard Ruppert, Berlins oberster Standesvertreter der Kassenärzte, findet, dass die Hauptstadt zu viele Rettungsstellen hat. Elf statt aktuell 37 würden reichen, sagte er im Tagesspiegel-Interview.
Die SPD möchte die Nutzung der Alten Münze durch die freie Kunstszene doch möglich machen. Eine Chance, diese Nutzung abzusichern, lässt sie aber verstreichen.
Der Bund will die Notfallversorgung reformieren. Ein Gespräch darüber, wie man Leute mit Bagatellen von der Notaufnahme fernhält und ob Gewalt auch in Arztpraxen ein Problem ist.
Wohnraum für 7000 Menschen und 20.000 Jobs sollen entstehen, eine S-Bahn-Strecke wird reaktiviert: Kanzler Scholz sieht die neue Siemensstadt als „Ort des Aufbruchs und der Zukunft“.
Berlins Straßen werden immer voller. Wie man den Platz zwischen Lieferanten, Handwerkern und anderen Wirtschaftsakteuren verteilt, diskutierten Experten am Montagabend.
Das Milliardenprojekt in Berlin-Spandau beginnt: Vor dem Spatenstich mit Bundeskanzler Olaf Scholz spricht der Bezirksbürgermeister über den Termin des Jahres.
Bald startet das Beteiligungsformat für die Zukunft des Tempelhofer Feldes. Der Senat hat nun öffentlich gemacht, nach welchen Kriterien die Auswahl der Teilnehmenden stattgefunden hat.
Die Fachkräftenot im Gesundheitswesen ist groß, weshalb die landeseigenen Kliniken gemeinsam eine Ausbildungsstätte errichten sollten. Ob die kommt, ist fraglich.
Bisher hatte nur Frankfurt am Main erfolgreich Amtsverfahren gegen unzulässige Mietpreisüberhöhungen geführt. Jetzt will Berlin nachziehen.
Nele B. arbeitet im dritten Lehrjahr bei Auto Zellmann in Altglienicke. Folge 79 unserer Serie „Meine Lehre“
Die Hotels sind nur mäßig ausgelastet, der Senat sieht aber trotzdem Bedarf für Tausende neuer Betten. Die Hoteliers hoffen auf langfristiges Wachstum, Kritik kommt von der Linkspartei.
Exklusive Analyse für Berlin, Potsdam und Umland: Häuser mit schlechter Energiebilanz kosten teilweise mehr als 1000 Euro pro Quadratmeter weniger. So sind die Preise in den einzelnen Lagen.
Er will sich einen Kindheitstraum erfüllen: Die Augen des ehemaligen Rechtsanwalts leuchten, wenn er über das Bali spricht. Seine Vorgängerin Helgard Gammert lässt es zum Abschied richtig krachen.
Ukrainische Programmierer haben eine KI-Software entwickelt, die Flüchtlingen bei der Kommunikation mit Ämtern helfen soll. Doch die Zusammenarbeit mit Senat und Bezirken verläuft bislang eher schleppend.
Die Berliner Messehallen haben einen erheblichen Sanierungsbedarf. Ebenso das alte Flughafengebäude in Tempelhof. Weil Berlin weder das eine noch das andere bezahlen kann, könnte ein großer Umzug helfen.
Auch Olaf Scholz kommt, wenn Bayer und die Charité einen Inkubator für Medizin-Start-ups gründen. Für einen dreistelligen Millionenbetrag soll in Wedding ein Forscher-Hotspot entstehen.
In Folge 79 unserer Kolumne „In der Lobby“ erinnert unser Autor, der Hauptgeschäftsführer der Unternehmensverbände, an Unwuchten im Bildungssystem. Die seien ein Standortnachteil.
Die Preise für Hotelzimmer sind zwar leicht gestiegen, aber die Nachfrage bleibt hinter den Erwartungen zurück.
Projektentwickler Bauwens lässt für US-Immobilienunternehmen 15 Häuser in Modulbauweise errichten. Das Grundstück in der Nähe des Teltowkanals hat eine lange Vorgeschichte.
Die wöchentliche Veranstaltungsreihe aus den USA will ab September für Vernetzung und Innovation in Berlin sorgen. Ort ist der frühere Campus der Factory Berlin am Görlitzer Park in Kreuzberg.
Viele Hotels und Restaurants in Berlin und Brandenburg registrieren mehr Gäste. Und es gelingt ihnen, gestiegene Kosten an diese weiterzugeben, sagt das Statistikamt. Auch Angestellte profitieren davon.
Die Industrie- und Handelskammer unterstützt Unternehmer, die etwas gegen das Artensterben tun wollen. Für Katrin Lechler von der Stanova GmbH aus Berlin-Marienfelde ist das eigentlich selbstverständlich.
Seit vergangenem Jahr haben deutlich mehr Haushalte einen Anspruch auf Wohngeld. Personalengpässe in den Ämtern führen aber dazu, dass Anträge nur schleppend bearbeitet werden.
Ein Berliner Start-up will Schülern die Suche nach einem Ausbildungsplatz erleichtern. Jobflow bietet im Tik-Tok-Stil Orientierung und unkomplizierte Bewerbung.
Es ist ein Relikt des Kalten Krieges und half, die Versorgung West-Berlins zu sichern. Jetzt sind die Tage des Tanklagers am Teltowkanal gezählt. Und es gibt dort neue Pläne.
Trend statt Trash: Neukölln wirft sein raues Image ab. Projektentwickler Incept plant ein neues Quartier mit zehn Gebäuden unmittelbar am Wasser.
Unabhängig werden von den Software-Monopolisten und zugleich die heimische Wirtschaft stärken – das verspricht die Open-Source-Community. Wie überzeugt man eingefleischte Windows-Fans?
Wieder keinen Termin beim Facharzt gefunden? So schlimm ist die Situation nicht, erklärt die Standesvertretung der Berliner Praxisärzte. Unter der Nummer 116117 und online gibt es Hilfe.
Ein Treuhänder für den zur Ruine verkommenen Jugendstilbau im Bezirk Tempelhof-Schöneberg ist in Sicht. Und im Verfahren gibt es sogar einen bürokratischen Vorteil.
Wegen der Insolvenz der KaDeWe-Gruppe drohten Berlin Millionenkosten. Nun ist klar, das Land muss deutlich weniger an die Gläubiger der Gruppe zahlen als zunächst befürchtet.
Die Europäische Kommission wählte Vilnius zur „Grünen Hauptstadt“. Die Stadt an der Neris hat deutlich ambitioniertere Klimaziele als Berlin.
Seit drei Jahren dürfen Wohngebäude nicht mehr in Eigentumswohnungen aufgeteilt werden. 2025 läuft die Regelung aus. Drei Stadträte kämpfen für eine Verlängerung.
Der Pharma-Riese Bayer möchte seine Häuser im Mettmannkiez abreißen lassen – der Bezirk hatte dies bereits genehmigt. Ein neues Gutachten soll den Abriss der 140 günstigen Mietwohnungen verhindern.
Die Schulenburgbrücke in Berlin-Spandau ist so rostig, dass man unten die Havel sieht. Jetzt rückt der Neubau näher. In dieser Woche gibt es Info-Veranstaltungen.
Die Mediziner beklagen überbordende Pflicht zur Dokumentation und die Deckelung ihrer Leistungen. Gegen zwei Landespolitiker teilten die anwesenden Protestler ordentlich aus.
In drei Stunden lassen sich 15.000 Kronkorken sammeln, zumindest im Berliner Party-Hotspot Mauerpark. Die Initiative „Alles im Fluss“ startet anlässlich der Fußball-EM ein neues Pilotprojekt gegen den gefährlichen Partymüll.
Fliegende Händler benötigen eine Sondererlaubnis und müssen sich an Vorschriften halten. Wer Regeln missachtet und dabei erwischt wird, muss unter Umständen hohe Bußgelder zahlen.
Berlins landeseigener Krankenhauskonzern verliert den Finanzverantwortlichen. Zwei von vier Posten in der Vivantes-Geschäftsführung sind nun unbesetzt.
Berlin mit sauberem Trinkwasser zu versorgen, wird schwieriger. Die Wasserbetriebe nehmen als Lösung auch ferne Quellen ins Visier. Ab 2027 sollen zudem die Gebühren steigen.
Prostitution ist in Deutschland legal – nutzen Fußball-Touristen nun die Gelegenheit zum käuflichen Sex? Was Berlins Sexarbeitende, Luden, Beratungsstellen und die Polizei sagen.
In bester Zehlendorfer Lage entstehen auf dem Gelände der ehemaligen Bezirksgärtnerei zwei Immobilienprojekte. Die Mietpreise starten bei 6,60 Euro pro Quadratmeter.
Regional produzierte Eier aus Freilandhaltung sind gefragt in Berlins Supermärkten. Aber Raubtiere – nicht nur der viel diskutierte Wolf – gefährden die Produktion im Umland. Märkische Bauern wehren sich auf kreative Weise.
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