
Mit einer Großtransaktion hat das Unternehmen sein Portfolio in etwa verdoppeln können. Die Anlagen sollen durch neue ersetzt werden.
Mit einer Großtransaktion hat das Unternehmen sein Portfolio in etwa verdoppeln können. Die Anlagen sollen durch neue ersetzt werden.
Ab Januar werden viele Gastronomen ihre Preise erhöhen müssen. Isabel Kranke berät Restaurants. Im Interview erklärt sie, wie Gastronomen sparen können und Gäste sich trotzdem wohlfühlen.
Mit einer Sternfahrt und einer Kundgebung demonstrierten Landwirte am Montag gegen die Streichung von Subventionen. Aus einem Bundesland erhielten sie politische Unterstützung.
Laut Verdi macht das Krankenhaus in Lichtenberg genug Gewinne, um einen Entlastungstarifvertrag finanzieren zu können. Eine Antwort der Klinikleitung steht noch aus.
In unserer Serie „Meine Lehre“ erzählen Auszubildende von ihren Lehrberufen. Lisa Gowan (20) lernt im zweiten Jahr bei der Charité CFM Facility Management GmbH.
Der Seriengründer hat eine Professur gestiftet, um innovative Geschäftsmodelle zu fördern. Forschung und Wirtschaft könnten Probleme der Gesellschaft lösen, sagt er im Interview.
Höhere Belastungen für die Landwirtschaft? Bauern wollen dagegen am Montag mit einer Trecker-Sternfahrt zum Brandenburger Tor protestieren. Finanzminister Lindner zeigt sich nun offen für Alternativen.
Die Gäste halten das Geld zusammen, die erhöhte Mehrwertsteuer droht, und Mitarbeiter fehlen. Gehobene Restaurants müssen schließen. Es gibt aber Ausnahmen.
Drei Jahre nach Einführung haben erst 6600 Menschen die Smartphone-Software „AnDi“ zum Melden von Beleidigungen oder Benachteiligungen heruntergeladen. Doch aufgeben will die Verwaltung die teure App noch nicht.
Von Krankenständen bis zu 20 Prozent berichten Schulen in Berlin. Einige Kitas mussten bereits wegen Ausfällen schließen. Auch in anderen Bereichen der kritischen Infrastruktur ist die Lage angespannt.
Die Feinde Israels wollen das Land und seine Bewohner auslöschen. Auch hierzulande sei der Hass weit verbreitet, schreibt Nils Busch-Petersen in Folge 52 unserer Kolumne.
Ein Online-Optiker aus Königs Wusterhausen greift große Ketten wie Apollo oder Fielmann an. Das Marketing läuft komplett übers Internet. Doch in den Container-Shops arbeiten noch echte Menschen.
Am Europa-Center soll ein 300 Meter hohes Gebäude entstehen. Der Architekt verspricht eine „vertikale Stadt“: sicher, klimafreundlich, bezahlbar. Kann das möglich sein?
Der letzte verkaufsoffene Sonntag vor dem Heiligen Fest steht vor der Tür. Nach einem guten Start verläuft die Weihnachtssaison bisher schleppend.
In Berlin handeln Shops mit Stoffen, die high machen. Wegen einer rechtlichen Grauzone ist das erlaubt. Erkundung einer neuen Drogenwelt – und eines Geschäftsmodells.
Für ein neues Bauprojekt nahe der Spree feierte die WBM am Freitag den Spatenstich. Ende 2025 soll der Gebäudekomplex fertig sein.
Die Berliner Stadtreinigung Sperrmüll verbrennen und daraus Heizenergie gewinnen. Umweltorganisationen kritisieren das Vorhaben als klimaschädlich.
Die Tarifpartner konnten sich nicht einigen, die Verhandlungen wurden abgebrochen: Nun soll in der Woche vor Weihnachten am Jüdischen Krankenhaus gestreikt werden.
Andreas Frædrich bietet in Berlin mietbare Weihnachtsbäume im Topf an. Aber was passiert mit den Tannen nach dem Fest? Ein Besuch auf der Plantage in Oberhavel.
Nach der Pleite der Signa Holding blicken die Beschäftigten der Warenhauskette Galeria Karstadt Kaufhof in eine ungewisse Zukunft. Dabei läuft das Weihnachtsgeschäft stark an.
Ein gewaltiger Turm könnte die City West überragen. Ob daraus etwas wird, steht allerdings in den Sternen. Doch auch an vielen anderen Stellen des Boulevards wird gebaut.
Der schwarz-rote Senat hat den sogenannten Mietendimmer abgeschafft. Im extremen Fall eines Degewo-Hauses bedeutet das einen Anstieg der Nettokaltmiete um 44 Prozent.
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Der Jubel war groß, als die Berliner Airline 2006 an die Börse kam. Dann folgte die Insolvenz. Nun wird an diesem Freitag die Wertpapierbörsennotierung eingestellt. Was bleibt: ein symbolischer Erinnerungswert.
Plattenhersteller haben weltweit viel zu tun, die Nachfrage wächst. Das neue Berliner Unternehmen Objects Manufacturing setzt auf unabhängige Labels.
Das Start-up warb mit dem Slogan „Weiter geht’s“. Jetzt ist es zahlungsunfähig. Ein bekannter „Löwe“ hatte in das Unternehmen investiert.
Auf 10.000 Passagiere kommen am Flughafen BER 6,8 Klagen. Zum Vergleich: in Frankfurt am Main sind es nur 2,6. Das zeigen Zahlen einer Verbraucherschutzplattform.
Sie seien mit zu vielen Patienten überlastet, klagen die Angestellten. Dem Krankenhaus droht ein unbefristeter Streik. Das Ergebnis der Urabstimmung wird Donnerstag erwartet.
Die Energiewende braucht Fachkräfte, doch Jobs im Handwerk sind nicht sehr gefragt. Berliner Start-ups wollen das ändern.
Das Start-up baut Bäder barrierefrei oder barrierearm um. Der Bedarf nach solchen Lösungen dürfte in den nächsten Jahren steigen.
Bis zu 6000 Euro fordert die Vonovia von ihren Berliner Mietern für Heizkosten nach. Mieter und Initiativen zweifeln die Rechtmäßigkeit dieser Forderungen allerdings an.
Weil Fachkräfte fehlen, haben Beschäftigte zunehmend mehr Alternativen. Die scheinen sie zu nutzen. Das lässt eine aktuelle Studie vermuten, für die der Senat 980 Betriebe befragt hat.
Ab 2024 wird es ein zentrales Verzeichnis geben – Organspendeentnahmen sind dann nur mit Zustimmung erlaubt. Was Sie jetzt darüber wissen sollten.
Vor einem Jahr verkaufte Kagan Sümer den Schnellieferdienst Gorillas. Jetzt steht er offenbar kurz davor, ein neues Unternehmen an den Markt zu bringen.
Die Krise des Mutterkonzerns Signa stürzt die ohnehin strauchelnde Warenhaus-Kette Galeria noch mehr in die Krise. Werden Berliner Filialen in den kommenden Monaten schließen?
Ab Januar wird die Tourismusmarketingagentur von einem Duo geleitet. Die Expertin ist bereits seit 2009 für Visit Berlin tätig. Auch Burkhard Kieker, der das Unternehmen bisher alleine führte, hat seinen Vertrag verlängert.
Ein Rechtsanwalt hatte geklagt, weil er das Tempolimit auf der Staustrecke für sinnlos hält. Die Klage wurde zwar abgewiesen, doch die 30-Schilder könnten trotzdem bald verschwinden.
Die Berliner Traditionsconfiserie Walter, einst von Loriot für Filme genutzt, hielt lange an der Vergangenheit fest. Nun gibt es Busen-Pralinés, soziales Engagement und Berlin-Sprüche.
Das Unternehmen entwickelt eine spezielle Technologie, welche die Industrie klimafreundlicher machen soll. Der Bedarf nach Lösungen ist groß.
Kurierfahrer des finnischen Unternehmens bringen Gerichte von mehr als 50 Restaurants nach Hause. App-User können aber auch andere Produkte bestellen.
Die Hauptstadt gilt als Touristenmagnet. Allerdings zeigt eine Analyse, dass in vielen deutschen Großstädten deutlich mehr Gäste pro Einwohner gezählt werden. Eine Kleinstadt liegt an der Spitze – aus einem bestimmten Grund.
Das Unternehmen bietet Miteigentum an Ferienhäusern an, ab 50.000 Euro Eigenkapital. In Skandinavien sieht der Gründer große Möglichkeiten.
Wenn sie Tische und Stühle auf den Bürgersteig stellen, müssen Bars und Restaurants in Berlin 2024 keine Gebühren zahlen. Die Regelung gilt auch für Schausteller.
In einem Ranking der weltweit teuersten Orte ist die deutsche Hauptstadt deutlich aufgestiegen. Doch eine andere deutsche Stadt liegt noch weiter vorn.
Die Software „EmergencyEye“ soll Meldungen über Havarien im Leitungsnetz einfacher machen und die Reparatur beschleunigen.
Dem Unternehmen gehört die knappe Mehrheit der Immobilie des traditionsreichen Kaufhauses in der Tauentzienstraße. Einem Bericht zufolge ist es in Schwierigkeiten.
In unserer Serie „Meine Lehre“ erzählen Auszubildende von ihren Lehrberufen. Henri Faller, 19, lernt bei der August Storck KG, wie man Schokoriegel und andere Süßigkeiten herstellt.
Weil sie selbst betroffen sind, haben Auszubildende mit Behinderung ein feines Gespür für diskriminierende Strukturen. Eine Fähigkeit, die bei der Cooperative Mensch wertgeschätzt wird.
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