
Die in Berlin gängigen 6,50 Euro pro Quadratmeter liegen inzwischen deutlich unter der Kaufkraft. Höhere Mieten sind daher vielerorts in Berlin zu rechtfertigen, argumentiert ein Immobilienökonom.
Die in Berlin gängigen 6,50 Euro pro Quadratmeter liegen inzwischen deutlich unter der Kaufkraft. Höhere Mieten sind daher vielerorts in Berlin zu rechtfertigen, argumentiert ein Immobilienökonom.
Der Arbeitsmarkt stagnierte zum Jahresabschluss in Berlin. Es waren nur elf Personen mehr arbeitslos gemeldet als im Vormonat. Trotzdem ist derzeit viel Bewegung auf dem Arbeitsmarkt.
620 Kubikmeter Müll sammelten die BSR-Beschäftigten nach Silvester ein. Doch ein Teil liegt noch auf den Straßen – und könnte dort noch eine Weile liegen bleiben.
Das insolvente Unternehmen muss ein Drittel seiner Geschäfte aufgeben. Etwa 500 Beschäftigte werden entlassen. In der Region bleiben ab heute 27 Backshops zu.
Seit einem Jahr ist das „Wohngeld-Plus-Gesetz“ in Kraft. In Berlin bekommen deswegen deutlich mehr Haushalte den staatlichen Zuschuss zum Wohnen.
In den Berliner Krankenhäusern sind brutale Patienten und Besucher seit jeher ein Problem. Auch in diesen Tagen mussten Polizisten zu Rettungsstellen ausrücken.
Alle Berliner sollen darüber abstimmen, ob ihnen der beste Entwurf für das neue Tempelhofer Feld gefällt oder alles so bleiben soll, wie es ist. Das schlägt unser Gastautor, der baupolitische Sprecher der CDU-Fraktion, vor.
In unserer Serie „24 Ideen aus Berlin für 2024“ stellen wir neue Ideen und Produkte Berliner Unternehmen vor. Folge 2: Die Firma dieBRETTmacher bringt Schneidebretter, Wanduhren und mehr in Form.
Sportkurse, die trotz kurzer Anstrengung maximale Ergebnisse liefern, liegen im Trend. Die Kette Beat81 wirbt genau damit. Kann das Berliner Unternehmen halten, was es verspricht?
Effiziente Abläufe in den Behörden sind wichtig, damit die unternehmerische Energie der Stadt nicht verpufft, meint unser Autor in Folge 52 unserer Kolumne „In der Lobby“.
Wie können Bewohner nachweisen, dass der Vermieter falsche Angaben macht? Einfach eine Mail an Herrn Wegner schicken, den Mann für „hochdiskrete Recherchen“. Der Tagesspiegel hat ihn getroffen.
Die Wohnkosten bringen immer mehr Berliner Haushalte an den Rand der finanziellen Leistungsfähigkeit. Unsere Analyse der Lage zum Start ins neue Jahr für Mieter und alle, die einen Immobilienkauf erwägen.
Das Geschäft vor und nach Weihnachten war „durchwachsen“, erklärt der Handelsverband Berlin-Brandenburg. In den großen Centern lief es okay. Ein Klassiker feiert ein Comeback.
Ob Studio Babelsberg, Adler Real Estate, Home 24 oder andere: Für die Aktionäre von Unternehmen aus der Region sah es nicht gut aus im vergangenen Jahr. Die Bilanz zeigt auch politische Versäumnisse.
In unserer Serie „24 Ideen aus Berlin für 2024“ stellen wir neue Ideen und Produkte Berliner Unternehmen vor. Folge 1: The Perfume Collective mit Star-Parfümeur Geza Schön.
Einzelne Berliner Supermarkt-Betreiber verkaufen kein Feuerwerk mehr. Doch die großen Ketten wollen auf das Geschäft nicht verzichten.
Nach dem tagelangen Protest in den Praxen starten nun die Mediziner in vielen Berliner Krankenhäusern ihre Tarifverhandlungen – darunter an der Charité.
Für Melonen, die Finanzierung ihres Studiums und eine Reise nach Rom: Die Berliner Ernährungsmedizinerin Daniela Kielkowski hat in der DDR schon als Mädchen immer nebenher gearbeitet.
Internationale Veranstaltungskonzerne melden Rekorde für das vergehende Jahr. In der Berliner Eventbranche sieht es nicht ganz so rosig aus.
Jedes Jahr gibt es Beschwerden, dass Geschenke nicht rechtzeitig angekommen sind. Wer in welchem Fall verantwortlich ist und sich mit dem Logistiker auseinandersetzen muss, verrät unsere Kolumnistin.
Ab dem 1. Januar gilt für Speisen in der Gastronomie wieder der höhere Mehrwertsteuersatz von 19 Prozent. Die Branche steht damit vor neuen Herausforderungen. Eine Pleitewelle wird jedoch nicht erwartet.
Eine Analyse zeigt: Ein kleines Souvenir wie Handtücher oder Bademantel haben sich viele schon mal aus dem Hotel mitgenommen. Aber was noch? Wir haben einmal nachgefragt.
Hyun Lee baut in seiner Neuköllner Wohnung Tonabnehmer für Plattenspieler. Dabei ist jedes Teil seiner Firma Tedeska maßgeschneidert und kostet zwischen 3200 und 6700 Euro.
Berlin verliert an Strahlkraft im internationalen Wettbewerb der Metropolen. Nun müsse der Top-Vorsatz für 2024 sein, ganz oben zu stehen. Wie das gelingen kann, schreibt unser Kolumnist in Folge 53 der Kolumne.
Angesichts vieler Kirchenaustritte werden viele Gottes- und Pfarrhäuser nicht mehr gebraucht, ihr Unterhalt wird zu teuer. Das katholische Erzbistum und die evangelische Landeskirche reagieren jetzt.
Eine Tagesspiegel-Umfrage zeigt, wie viele Anfragen die landeseigenen Wohnungsunternehmen pro Wohnungsangebot erhalten. Die Nachfrage bleibt hoch.
Die Bundesregierung setzt im Kampf gegen die massive Wohnungsnot auf Modularbau. In Berlin-Lichtenberg soll so ein neues Quartier entstehen. Das ist auch für die landeseigene Gewobag neu.
Gegenstand der Rückruf-Aktion ist nur die Packung mit Mindesthaltbarkeitsdatum 28.05.2024. Bereits gekaufte Produkte sollten nicht verzehrt werden, warnt der Hersteller.
Die größte städtische Wohnungsbaugesellschaft baut nicht nur Häuser für zahlungsschwache Berliner, sondern auch für Vielfalt und Klimaschutz. Dazu gehört auch eine grundsolide Imagepflege.
Wo früher Kaffeetische und Lustwandler den Gehweg säumten, sind heute hauptsächlich Touris und internationale Flagshipstores übriggeblieben. Unser Autor wünscht sich ein Update für den Boulevard. Doch wie könnte das aussehen?
Folge 40 unserer Kolumne „Aus der Zeit“ über Berlins Wirtschaftsgeschichte dreht sich um die brisante Entdeckung eines Labors und den heute nicht mehr so modischen Christbaumschmuck Lametta.
Die Kneipe gab vielen Reinickendorfern ein Zuhause. Obdachlose und Einsame bekamen Essen und Geselligkeit. Der Besitzer war sein bester Freund – dachte der Wirt. Dann kam die Kündigung.
Viele Kassen erhöhen 2024 ihre Beiträge: am stärksten die AOK Nordost, die Menschen in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern versichert. Schuld seien Politik und die Armen.
Am ersten Streiktag haben laut Gewerkschaft Verdi 1300 Mitarbeiter die Arbeit niedergelegt. Die Aktionen sind bis einschließlich Samstag geplant.
Der Bau des Hochhauses am Galeria-Warenhaus auf dem Alexanderplatz ist nicht in Gefahr. Auch das Warenhaus selbst wird weiter umgebaut, teilt der neue Eigentümer mit.
In einem ehemaligen Fabrikgebäude in Berlin-Tempelhof tüftelt ein Team an der Plattform Idagio, die Klassik-Freunde in der ganzen Welt verbindet. Besonders viele Nutzer hat die Streaming-App in den USA.
Zweimal am Tag werden beim Spätkauf Sendungen abgeholt. Zehn Stunden Dauereinsatz sind für die Verkäufer normal in der Vorweihnachtszeit. Abends bringt der DHL-Bote alle Pakete, die er nicht liefern konnte.
Ob Wassermanagement, Solartechnik oder Bioenergie: Im Berliner Südwesten werden seit 1963 Fachleute aus aller Welt ausgebildet. An der Peter-Lenné-Schule steht die Praxis im Vordergrund.
In der Weihnachtszeit haben alle Hilfsorganisationen ihre Spender kontaktiert, per Brief oder online. Zoé Garnier von der Berliner Fundraising-Agentur Socialminds erklärt im Interview die Strategien dahinter.
Der Rechnungshof hatte schon die Kosten von 23,3 Millionen Euro als viel zu hoch kritisiert. Jetzt soll die Bad-Sanierung mehr als 30 Millionen Euro kosten.
In der Vorweihnachtszeit haben Paketzusteller traditionell viel zu tun. DHL-Kunden klagen, dass sie derzeit weite Wege in Kauf nehmen müssten. Ein Unternehmenssprecher gibt Entwarnung.
Fünf Runden dauerte der Tarifstreit, doch nun herrscht Einigung: Die Beschäftigten der AWO in Berlin haben mit der Gewerkschaft Verdi nach elf Warnstreiktagen ein akzeptables Angebot erstritten.
Der Discounter befand sich auf dem großen Gelände der BVG-Zentrale in Spandau. Jetzt ist der Laden dicht. Legt die BVG jetzt mit ihrem Millionenprojekt im Berliner Westen los?
28.000 Quadratmeter, Hightech-OPs, Hubschrauberlandeplatz – Berlins Charité will mit ihm Europas modernstes Herzzentrum errichten. Wer ist dessen Chef, Volkmar Falk?
Wenn Sie einen Weihnachtsmarkt besuchen, achten Sie auf die Zusatzstoffe in Lebkuchen oder bei Kinderspielzeug und Deko-Artikel. Wie Sie sich absichern können, verrate ich hier.
Der Senat übernimmt die Fernwärmesparte vom Energiekonzern Vattenfall. Das bindet Milliardensummen, bringt aber auch viele Vorteile auf dem Weg zu einem klimaneutralen Berlin.
Das Land Berlin darf dem Vattenfall-Konzern das Fernwärmegeschäft abkaufen. Der Schritt ist Voraussetzung für einen klimafreundlichen Umbau der Stadt – aber konfliktträchtiger, als viele heute ahnen. Ein Kommentar.
Der Berliner Gasversorger will seine Preise trotz der deutlichen Anhebung der CO₂-Angabe auf 45 Euro pro Tonne vorerst nicht erhöhen.
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