
Weil sie selbst betroffen sind, haben Auszubildende mit Behinderung ein feines Gespür für diskriminierende Strukturen. Eine Fähigkeit, die bei der Cooperative Mensch wertgeschätzt wird.
Weil sie selbst betroffen sind, haben Auszubildende mit Behinderung ein feines Gespür für diskriminierende Strukturen. Eine Fähigkeit, die bei der Cooperative Mensch wertgeschätzt wird.
Das Unternehmen Montamo will Arbeitskräfte für Baustellen ausbilden und das Handwerk digitalisieren. Kapitalgeber investieren 2,1 Millionen in das Konzept.
Lichtenberg will „einer der filmfreundlichsten Bezirke“ der Stadt werden. Die Film Commission organisiert Touren für Interessierte. Aber die Filmförderung der europäischen Konkurrenz ist oftmals attraktiver.
In Folge 51 unserer Kolumne „In der Lobby“ bewertet unsere Gastautorin die Einigung zum Tarifvertrag für den Öffentlichen Dienst der Länder.
Sie ist Unternehmerin, Tech-Expertin und Mitbesitzerin eines Fußballklubs: Verena Pausder fordert mehr Zuversicht und will die Abhängigkeit deutscher Start-ups vom Ausland mindern.
Fünfsternehotels haben es in Berlin traditionell schwer. Hier erzählt Moritz Lindner von der Onlineplattform „Reisetopia“, warum und verrät, welche deutsche Stadt bei seinen Kunden die beliebteste Destination ist.
Pfizer entwickelt Medikamente für die ganze Welt. Für den Erfolg auf dem deutschen Markt sorgen inklusive Teams in Berlin-Mitte. Nun erhielt das Unternehmen den Inklusionspreis 2023.
Mehr Schein als Sein: Hinter dem Roten Rathaus in Berlin regiert Unentschiedenheit. Eine Einordnung zur Befriedung der Debatte um die Reurbanisierung des Molkenmarkts in Mitte.
In Berlin gehören dem österreichischen Signa-Konzern etliche Bauprojekte. Wie geht es mit ihnen weiter, wenn der Konzern weiter zerfällt? Eine Bestandsaufnahme.
Folge 39 unserer Kolumne „Aus der Zeit“ über Berlins Wirtschaftsgeschichte dreht sich um eine Neuerung, die die Kommunikation verbessern sollte. Der erste Versuch scheiterte kläglich.
Angesichts steigender Kosten werden Späti-Betreiber kreativ: Als Gaststätte dürfen die Läden auch sonntags öffnen. Das führt jedoch an anderer Stelle zu Problemen.
Porridge, britischer Haferbrei, als Alternative zu Croissant und Brezeln am Fernbahnhof: Damit expandiert die Berliner Firma Haferkater bundesweit. Nun stellt sie sich finanziell neu auf.
Lokale Wirtschaft, Kiezkultur und mehr in unserem meistgelesenen Berliner Bezirksnewsletter, freitags aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Hier eine Themenvorschau.
Gutachterausschuss für Grundstückswerte in Berlin legt Zahlen für die ersten drei Quartale vor. Die Preise für Neubau-Objekte bleiben hoch, es gibt immer weniger Verkäufe.
Die Phallussymbole hängen auch an einem Weihnachtsbaum. Hinter der Aktion in der Friedrichstraße steckt ein asiatisches Land, in dem die Darstellungen zur Kultur gehören.
Das Immobilien-Imperium des Milliardärs René Benko zerfällt. Einem Bericht zufolge möchte der Chef Luxus-Kaufhauskette seine Geschäftspartner beruhigen.
Seit Donnerstag können sich Angestellte wieder telefonisch krankmelden. Manchen Unternehmern gefällt das nicht. Ein Arzt erklärt, wie leicht das Blaumachen schon heute ist.
Ein DRK-Mitarbeiter soll sich 1,6 Millionen Euro auf ein eigenes Konto überwiesen haben. Der Beschuldigte sitzt in Untersuchungshaft und ist nicht mehr für den Klinikverbund tätig.
Politik, Wirtschaft, Klima und mehr in unseren Bezirksnewslettern, donnerstags aus Pankow, Friedrichshain-Kreuzberg und Steglitz-Zehlendorf. Hier eine Themenvorschau.
Das Unternehmen war einst als Supermarkt für pflanzliche Produkte gestartet. Inzwischen setzt es auf eine andere Strategie – doch es gibt viele Herausforderungen.
„Beton und Naturstein Babelsberg“ hat mit dem Start-up Ecolocked den klimaneutralen Beton entwickelt. Doch in der Landeshauptstadt wird selten nachhaltig gebaut.
Der Diplom-Psychologe übernimmt ab 1. Januar 2024 als Vorstand die Leitung des operativen Geschäfts der Gewobag. Gemeinsam mit Markus Terboven wird er das Unternehmen führen.
Der Online-Broker hat am Dienstag die entsprechende Lizenz der Europäischen Zentralbank (EZB) erhalten. Dadurch sind jetzt neue Dienstleistungen möglich.
Bei der Berliner Lebenshilfe kümmert sich ein hauptamtlicher Selbstvertreter um Belange von Menschen mit Beeinträchtigung. Ein mutiger Schritt, der bundesweit Nachahmer findet.
Der Berliner Architekten- und Ingenieurverein (AIV) arbeitet ein Jahr vor seinem 200-jährigen Jubiläum die eigene Vergangenheit auf. Mit einigen blinden Flecken räumt er auf – und schafft dabei neue.
Wer pflegebedürftig ist und in einer Einrichtung lebt, kann sich die Kosten für die Tage, an denen er bei der Familie zum Fest ist, gutschreiben lassen. Das müssen Sie beachten.
Wie heizt Berlin nach dem Erdgas-Zeitalter? Wirtschaftswissenschaftler vom DIW Berlin haben es analysiert. Ihre Antwort dürfte dem Senat und den Chefs der Versorger Vattenfall und Gasag nicht gefallen.
Die Backkette „Lila Bäcker“ hat große Schwierigkeiten und will sich in einem Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung neu aufstellen. Die Kunden merken davon einstweilen nichts.
90.000 Fachkräfte fehlen in Berlin. Nun haben sich Senat, Unternehmen und der Gewerkschaftsbund auf Schritte für zusätzliche Ausbildungsplätze und deren Besetzung verständigt.
Der Vorsitzende der Deutschen Steuergewerkschaft Berlin, Oliver Thiess, erwartet von den Arbeitgebern Vorschläge, wie die Personallücken geschlossen werden können.
Den größten Zuwachs verzeichnet die Gruppe der über 80-Jährigen. Auf die Pflegeheime und ambulanten Dienste in der Hauptstadt kommen schwierige Zeiten zu.
Der Berliner Manager Elmar Alexander Voigt legt sich als Franchisenehmer der britischen Kette Prêt à Manger für ganz Norddeutschland ins Zeug. Er erläutert das Konzept von „Pret“, wie er den Namen abkürzt.
Pflanzenbasierte Alternativen für Fleisch und Wurst liegen im Trend. Die beiden Unternehmen drängen mit neuen Produkten in den umkämpften Markt.
Der Druck auf die Geschäftsführung der landeseigenen Krankenhäuser steigt. Es geht um unlautere Arbeitszeiten, einen vakanten Spitzenposten und die Tarife der Mediziner.
Frank Peter Wilde ist für seine Selfies im Aufzug bekannt. Jetzt kooperiert er mit dem Label Overall aus Kiew. Mit der Gründerin verbindet ihn eine besondere Freundschaft.
In unserer Serie erzählen Auszubildende von ihren Lehrberufen. Volkan Demirel, 21, lernt Kaufmann für Versicherungen und Finanzanlagen bei der Feuersozietät Berlin Brandenburg.
Mit Abendessen oder Schwarzlichtminigolf feiern Berliner Unternehmen das ablaufende Jahr mit ihrer Belegschaft. Ein Experte erklärt, wie die Weihnachtsfeier gelingt.
Seit 29 Jahren betreibt Maren Meier ihren Wollladen in Zehlendorf, sie kennt alle Trends, alle Höhen und Tiefen. Ihre Tochter, noch ist sie in der Ausbildung, will den Laden übernehmen.
In Folge 50 unserer Kolumne von führenden Köpfe aus der Berliner Wirtschaft blickt Handwerkskammerpräsidentin weit über die Stadtgrenzen hinaus.
Andreas Fuhrmann fuhr früher Motorradrennen. Jetzt arbeitet vorzugsweise nachts an älteren Hondas, die er zu Einzelstücken umbaut. Gern mit einem Turbolader für enormen Wumms. Ein Werkstattbesuch.
Wenn der Schnee rieselt, steigt die Shopping-Laune: Die Erfahrung machen Händler auch am verkaufsoffenen Sonntag in Berlin und Brandenburg. Jubeln wollen sie trotzdem nicht so recht.
Am verkaufsoffenen Sonntag sind die Geschäfte in Berlin geöffnet. Doch Händler können ihre Kunden auch außerhalb der Öffnungszeiten erreichen. Wie das geht, erklärt unsere Gastautorin.
Die Menschen sollen sich wohlfühlen beim Flanieren und Einkaufen. Dafür lassen sich die Manager und Entwickler einiges einfallen. Geht die Rechnung auf?
Zu viel Bürokratie schade der Wirtschaft: Der Verbands-Chef Stefan Moschko fordert ein unabhängiges Gremium, das in Berlin und Brandenburg Vorschläge zum Bürokratieabbau macht.
Nicht nur in der Adventszeit wird das Chorsingen gepflegt. Das hebt die Stimmung und fördert die Gesundheit der Kollegen. Deshalb gibt es jetzt einen neuen Trend.
Berliner Schausteller beklagen exorbitante Gebührensteigerungen. Ein Becher Glühwein wird damit zur Luxusware. Berlins Regierender Bürgermeister überrascht mit einem Vorschlag.
Unter Audiophilen genießt das Berliner Unternehmen einen Ruf wie Donnerhall. Doch vor einigen Jahren wäre fast alles vorbei gewesen. Ein Werkstattbesuch.
Ab 2024 wird die Gritznerstraße zum Milieuschutzgebiet, trotzdem werden Miet- zu Eigentumswohnungen umgewandelt. Der Berliner Mieterverein mahnt Bewohner zur Vorsicht.
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