
Die letzten Hürden vor der Rückkehr zur Lehrerverbeamtung sind beseitigt. Wer angestellt bleibt, soll einen Zuschlag bekommen – aber weniger als gefordert.
Die letzten Hürden vor der Rückkehr zur Lehrerverbeamtung sind beseitigt. Wer angestellt bleibt, soll einen Zuschlag bekommen – aber weniger als gefordert.
Unsere Autorin sieht Autotrümmer vor ihrer Haustür und sorgt sich um die Sicherheit ihrer Kinder. Sie hofft auf den Volksentscheid „Berlin autofrei“.
Der Personal- und Raummangel an den Schulen erschwert die Betreuung und Förderung von geflohenen Minderjährigen. Wer keinen Platz bekommt, droht abzudriften.
Berliner Lehrkräfte an mindestens 34 Berliner Schulen in neun Bezirken haben Drohbriefe von Coronaleugnern erhalten. Nun ermittelt der Staatsschutz.
Es gibt mächtig Ärger ums Schulsanierungsprogramm. Hier spricht Spandaus Schulstadtrat Frank Bewig über konkrete News für die Boom-Regionen Haselhorst und Siemensstadt.
In neun Bezirken haben sich insgesamt über 30 Schulen gemeldet, weil sie Drohbriefe bekommen haben. In Neukölln sind „fast alle Grund- und Oberschulen“ betroffen.
Eltern und Schüler demonstrieren, damit der kommissarische Leiter der Schulfarm bleiben kann. Unterdessen wird der Schulkonferenz ein neuer Kandidat vorgestellt.
Tausende Kinder und Jugendliche aus der Ukraine sind seit Kriegsbeginn in Berlin und Brandenburg untergekommen. Hunderte besuchen Berufsschulen.
Medienkompetenz, Berufsorientierung und das Gefühl von Selbstwirksamkeit: Projekte in Berlin und anderswo binden Computerspiel-Sport in Schulen ein.
Kiezsport, Schulen und mehr bezirkliche Newsletter-Themen, donnerstags aus Pankow, Steglitz-Zehlendorf und Friedrichshain-Kreuzberg. Vorschau hier.
1972 wurde die Reineke-Fuchs-Schule in Reinickendorf eröffnet: Der Name passt ganz besonders gut zum Bezirk. Die Berliner gaben dem Bau aber noch einen zweiten Namen.
1,5 Milliarden Euro fließen bis 2026 in Sanierungen und Erweiterungen. Rund 130 Schulen gehen leer. Der Tagesspiegel zeigt die „Überbezirkliche Dringlichkeitsliste“.
Seit Monaten häufen sich Beschwerden über den Umgang mit der Internatsschule. Der drohende Verlust des Schulleiters bringt jetzt den Protest auf die Straße und wirft Fragen zum potentielen Nachfolger auf.
Rund 130 von 170 priorisierten Investitionen der Bezirke blieben wegen Sparzwängen auf der Strecke. Es zeichnet sich ab, was das für die Schüler bedeutet.
Die Havelmüller-Grundschule in Tegel ist für ihr innovatives Schulkonzept ausgezeichnet worden. Sie erhält ein Preisgeld in Höhe von 30.000 Euro.
Nur zwei von 29 vom Bezirk benannte Schulen erhalten vom Senat Gelder für die Sanierung. Selbst marode Bauten und fertig geplante Projekte gehen leer aus.
Noch steckt in manchen Köpfen die Vorstellung, ein staatliches Schulmonopol wäre das Beste, sagt Barbara John. Die langjährige Vorsitzende des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes über den Schulplatzmangel und die Finanzierung freier Schulen.
Vor dem Roten Rathaus demonstrieren Lehrkräfte am Samstag. Die Schulbehörde betont, Gehaltseinbußen seien „in der Regel“ deutlich geringer als 1600 Euro.
Nur 40 von 173 Schulen auf der Dringlichkeitsliste der Bildungsverwaltung erhalten Investitionsmittel. Einige Projekte konnten die Bezirke noch retten.
Als Bildungsstadträtin Remlinger nach erneutem Schimmelfund die Anmietung eines Bürogebäudes verkündete, schöpfte die Anna-Lindh-Schule Hoffnung. Die ist am Verfliegen.
„Berliner Lehrerinnen und Lehrer für die Einhaltung der Senatsversprechen“ nennt sich das neue Bündnis. Rund 2000 Unterschriften gibt es bisher für die Petition.
Weil im Bauamt Personal fehlt, starten Renovierung und Erweiterung der Sekundarschule nicht vor 2027. Das Geld soll in vier andere Schulen im Bezirk fließen.
Die Zahl der Kinder und Jugendlichen aus der Ukraine an Berlins Schulen ist auf mehr als 6000 gestiegen. Lehrer werden für unterschiedliche Aufgaben eingesetzt.
Seit 2017 ist das Baerwaldbad in Kreuzberg geschlossen, für die Sanierung fehlt Geld. Doch Eltern und Schüler der angrenzenden Schule wollen nicht länger warten.
Berliner Pädagogen organisieren sich und kündigen eine Demonstration an. Gewerkschaften verweisen auf großen Spielraum beim Nachteilsausgleich.
Die Koalition hatte sich vorgenommen, inklusive freie Schulen besser zu fördern. Was ist daraus geworden? Auch darum geht es an diesem Sonntag. Hier das Programm.
Der Senat hat seine Investitionen bis 2026 beschlossen. Jetzt zeigt sich allmählich, welche Schulen die Verlierer sind. Selbst baureife Projekte werden zurückgestellt.
Nachdem ein Unbekannter in einer Berliner Schule Reizgas versprüht hatte, musste der Unterricht für alle abgebrochen werden. Das Gebäude wurde geräumt.
Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft fordert einen Tarifvertrag für den Gesundheitsschutz und kündigt bereits den nächsten Streiktag an. Es wäre der fünfte.
Im Streit um die Lehrerverbeamtung gibt es weiter keine Einigung. Zudem führen fehlende Hinweise auf den Wegfall der 1600-Euro-Zulage bei Betroffenen zu Ärger.
Alternative Lernorte, digitale Prüfungen: Seit einem Jahr testen 18 Berliner Schulen hybride Lehrformate. Experte Richard Heinen über Chancen und Hürden.
Am Dienstag beschließt der Senat die Investitionen für 2022 bis 2026. Fest steht: Dutzende Schulbauvorhaben müssen verschoben werden. Aber es gibt auch Gewinner.
Bisher hatten Berufseinsteiger das gleiche Gehalt wie langjährig Beschäftigte. Diese Sonderregelung läuft nun aus. Betroffene kritisieren mangelnde Transparenz.
„Hurra“ geschrien hat sie nicht, als die Grünen sie baten, Bürgermeisterin in Mitte zu werden. Hier erzählt Stefanie Remlinger, was sie sich vorgenommen hat. Eine Nachfolgekandidatin hat sie auch schon.
Die Koalition in Berlin wollte Pädagogen bis zum Alter von 52 Jahren verbeamten. Doch der Finanzsenator hat Bedenken – und die sind nicht das einzige Problem.
Kosten explodieren, die staatliche Unterstützung bleibt gleich: Berlins freie Schulen befürchten den Abbau von dringend benötigen Schulplätzen.
Der Berlin-Tag soll wieder interessierte Pädagogen, Sozialarbeiter und Erzieher anlocken. Der Senat macht überregional Werbung. Dafür gibt es einen Tadel.
Gefährliche Schulwege und ein See, der verschlammt: Ohne engagierte Bürger:innen bliebe in Berlin vieles im Argen.
Kurz nach dem Ferienende sind viele Stundenpläne schon wieder hinfällig: Schulleitungen müssen Schwangere ins Homeoffice schicken. Es ginge auch anders.
In Berlin fehlen Schulplätze. Das betrifft insbesondere auch schulpflichtige Geflüchtete, etwa Kinder aus der Ukraine.
In Berliner Schulen nimmt der Anteil der Kinder mit geistigen Behinderungen zu. Doch der Lehrermangel führt zu Abstrichen bei der Inklusion.
Die Bezirke erwarten, alle Einschulungsuntersuchungen zu schaffen. Eltern, die der Einladung der Ärzte nicht Folge leisten, müssen mit Strafen rechnen – aber nicht überall.
In zwei Wochen beginnt in Berlin das neue Schuljahr. Etliche Bezirke können ihre eigenen Schüler nicht mehr mit Schulplätzen versorgen.
Bis zu 50 Prozent der Drittklässler scheitern in Vergleichsarbeiten an den Mindestanforderungen. Verheerend sind die Ergebnisse auch bei den Sekundarschülern.
Es geht um die milliardenschwere Verschiebung von Schulbauinvestitionen. Auch Spandau wird betroffen sein. Hier nennt der Schulstadtrat Details. Und es gibt noch eine zweite Sparliste.
Seit die Verpflegung an Grundschulen kostenlos ist, häufen sich Beschwerden über übriggebliebene Portionen. Eine Verordnung soll das nun ändern.
Europa-Schule im Milliardenviertel, Mega-Neubauten in Siemensstadt, Stadtrandschulen in Staaken: Spandau wächst - die Liste der Neubauten ist lang. Hier die Übersicht im Sommer 2022.
Was für ein historischer Tag! Die Schule hatte wie viele andere West-Berliner Schulen 1989 ein Asbest-Problem. Hier Infos, Historie - und der Termin der offiziellen Eröffnungsfeier.
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