Kurt Hillmann überlebte den Terror der Nationalsozialisten. Jetzt kämpft er gegen das Vergessen und die Gleichgültigkeit – und erzählt Schülern von seiner Kindheit.
Schule
Unsere Gastautoren antworten auf einen Beitrag von Wolfgang Harnischfeger. Der langjährige Berliner Gymnasialleiter forderte darin ein „radikal anderes Schulsystem“.
An der Otfried-Preußler-Grundschule wurde in mehreren Räumen Schimmel entdeckt. Die Eltern kritisieren unzureichende Sicherungsmaßnahmen.
In der Schule ist Ole der Mobber und Gangchef. Aber heimlich trägt er gern ein Prinzessinnenkleid. Karsten Dahlem verhandelt im Theaterstück „Princess“ Männlichkeitsbilder.
Enttäuschte Eltern, Frust bei Beschäftigten und Schülern, ein Erzbistum in der Defensive: Der katholischen St. Franziskus-Schule am Winterfeldtplatz stehen harte Jahre bevor.
Arme Kinder sind an öffentlichen Schulen überrepräsentiert. Über die Gründe wird gestritten. Der Sprecher der Freien Schulen will weg vom „Mythos“, „Privatschulen“ seien nur für die Wohlhabenden da.
Die US-Botschafterin Amy Gutmann hat am Dienstag das Hannah-Arendt-Gymnasium in Berlin-Rudow besucht, um vor und mit Schülern zu reden. Was bleibt von ihrem Besuch?
Weil es zu wenig Erzieher gibt, wird der vorgeschriebene Betreuungs-Schlüssel häufig überschritten. Die Linke fordert den Senat zum Handeln auf.
Kritik an der DDR wird von Schülern mit ostdeutschem Familienhintergrund immer weniger hingenommen. Mitunter gedeiht die Weichzeichnung der Diktatur.
Wie soll die deutsche Teilung an Schulen unterrichtet werden? Eine Veranstaltung in Berlin-Mitte soll Antworten liefern.
Die EU verlangt den Schutz von Hinweisgebern, Deutschland reagierte mit einem entsprechenden Gesetz. Jetzt benennt Berlins Schulbehörde einen Vertrauensanwalt als Meldestelle.
Die Grundschule am Ritterfeld ist besonders sportlich und zeigte beim Istaf super Leistungen. Aber auch die Nachbarschule hat was auf dem Kasten - jetzt kommt Hertha BSC vorbei.
Süßwaren nur zu bestimmten Tagen, nur sparsam salzen - und was sollen Caterer ab August erhalten? Hier sind die neuen Details zum Mittagessen Ihrer Kinder.
Der langjährige Berliner Gymnasialleiter Wolfgang Harnischfeger fordert ein „radikal anderes Schulkonzept“ – und beschreibt, wie die Zukunft der Bildung aussehen könnte.
An Berliner Schulen ist Jude ein Schimpfwort, Schüler bezeichnen Gaza im Unterricht als KZ, berichtet unser Gastautor. Die Bildungsverwaltung habe dem bisher wenig entgegengesetzt.
Nur jeder dritte Zehntklässler wechselt nach der Schule in einen Betrieb. Die Arbeitsagentur Mitte will das ändern – und bietet Berliner Schulklassen eine ungewöhnliche Ausbildungsmesse.
Menschen, Ideen, Initiativen in unserem Newsletter aus Friedrichshain-Kreuzberg, der immer donnerstags erscheint. Hier eine Themenvorschau.
Die Grünen in Mitte warnen vor der Schließung von Jugendeinrichtungen infolge der Sparzwänge. Die SPD macht eine andere Rechnung auf. War die Anmietung der Air-Berlin-Zentrale ein Fehler?
Der frisch gekürte Vorsitzende ist der alte: Aimo Görne wurde wiedergewählt und will die Neulinge im Vorstand anlernen. Er vertritt 380.000 Schülerinnen und Schüler.
Das Lehramtsstudium soll attraktiver werden – nur wie? Eine Anhörung im Abgeordnetenhaus zeigt: Die Probleme beginnen manchmal schon vor dem Studium.
Bildungsreform, das will keiner mehr hören? Nützt nichts, sagt der Berliner Lehrer Robert Radecke-Rauh. Um aus der tiefen Krise herauszukommen, müssen heilige Kühe geschlachtet werden.
Katharina Günther-Wünsch (CDU) über die Angst der Eltern vor Vergleichsarbeiten, das Ringen um Kompromisse mit den Koalitionspartnern und die Konsequenzen aus ihrer Liebesbeziehung mit dem Regierenden Bürgermeister.
„Er ist wieder da!“: Diese Berliner Schule freut sich über ihren glänzenden Flügel
9000 Euro benötigte das Traditionsgymnasium aus Spandau, um das Musikinstrument zu retten. Jetzt die gute Nachricht aus der Lily-Braun-Schule und erste Fotos.
Verkehr und mehr in unserem Berliner Bezirksnewsletter aus Mitte, der immer mittwochs erscheint. Hier ein Themenüberblick.
2000 Ehrenamtliche leisten unschätzbare Arbeit an Berlins Grundschulen: Sie üben mit Kindern das Lesen. Der Bedarf ist grenzenlos – verstärkt sollen auch Kitas besucht werden.
Weil ihr Sohn während einer Klassenfahrt unerlaubt Alkohol gekauft hat, muss eine Berliner Mutter die Kosten für seine vorzeitige Rückreise tragen. Das entschied das Verwaltungsgericht.
Berlin hat seit Langem ein Problem mit seinen Bildungssenatoren. Erst mit der neuen Ressortchefin hat sich das geändert. Nun droht Ungemach von unerwarteter Seite.
Die Anmeldephase beginnt: Ab 9. Januar können Kinder in Berlin an einem grundständigen Gymnasium angemeldet werden. So funktioniert der Prozess.
Eine Woche lang wurde gerätselt, am Anfang waren es nur Liebesgerüchte. Am Freitag nun gaben der CDU-Politiker und Bildungssenatorin Günther-Wünsch über einen Anwalt eine Erklärung ab.
Mit Stand 5. Dezember 2023 standen 967 Kinder und Jugendliche auf der Warteliste für einen Schulplatz in einer Willkommensklasse. Die Unterschiede zwischen den Bezirken sind groß.
Fast 4300 geflüchtete Kinder unter sechs Jahren leben in Berlin in Gemeinschaftsunterkünften. Doch die Jugendverwaltung weiß nicht, wie viele von ihnen eine Kita besuchen.
Marie-Jolie Wollradt, 15, ist engagiert und couragiert: Für einen Wettbewerb des Bundespräsidenten führt sie sechs Monate lang Gespräche mit Zeitzeugen.
Bei Vergleichen wie der Pisa-Studie schneiden deutsche Schüler oft schlecht ab. Berlins Regierender Bürgermeister fordert nun grundlegende Konsequenzen.
Nach ihrer Rückkehr aus Yad Vashem, Jerusalem und Tel Aviv kündigt Bildungssenatorin Günther-Wünsch auf dem Jüdischen Campus in Wilmersdorf weitere Initiativen gegen Antisemitismus an.
Fast 500 Kinder besuchen die Ernst-Ludwig-Heim-Grundschule im Schatten von Ikea. Jetzt entsteht ein Neubau. Interessant ist die Historie, die zu berühmten Kirchen und Kneipen führt.
Ohne Verteufelung lernen Jugendliche in Stationsarbeit über die Gefahren von Glücksspielen. Dabei sollen Schutzfaktoren und Resilienz gestärkt werden.
„Kein Gebet während der Unterrichtszeit“. Aber in den Pausen? In einem Schreiben nimmt die Bildungssenatorin Berlins Stellung zum Balanceakt zwischen der Freiheit mit und ohne Religion.
An der deutsch-amerikanischen John-F.-Kennedy-Schule in Zehlendorf ermittelt seit Montag die Polizei. Einzelheiten blieben Bildungsverwaltung und Schulamt vorerst schuldig.
Die Bauverwaltung will das von Schimmel befallene Fünfziger-Jahre-Ensemble erhalten. Ein zusätzlicher Neubau soll eine Nutzung als Gemeinschaftsschule von Klasse 1 bis 13 ermöglichen.
Bislang erhalten die freien Träger nichts von der Hauptstadtzulage. Das könnte sich jetzt infolge des neuen Tarifvertrags ändern. Auf Berlin kämen dann 36 Millionen Euro Mehrkosten zu.
Die Schule ist noch ganz neu, der bisherige Name war ein ödes Behördenkürzel. Jetzt lüftet die Schulchefin das Geheimnis. Die Idee stammt von einer Tagesspiegel-Leserin.
CDU und SPD planen in Berlin eine Reform des Zugangs zum Gymnasium. Dabei soll auch das Probejahr abgeschafft werden. Eltern fürchten nun um die Schullaufbahn ihrer Kinder.
Die Freie Schule Anne-Sophie (FSAS) ist eine von vier „exzellenten digitalen Schulen“ in Berlin. Ein Interview über Konzept, Ausstattung und Herausforderungen.
Die neue „Schuldrehscheibe“ in Prenzlauer Berg ist ein Prestigeprojekt des Bezirks Pankow. Doch nun schlägt die Elternvertretung Alarm: An geregelten Unterricht sei nicht zu denken.
Anlässlich des Beginns des jüdischen Chanukka-Festes haben Berliner Schulen zu einer Lichterketten-Aktion eingeladen. Auch die Bildungssenatorin beteiligt sich.
Eine Gruppe ruft dazu auf, rote Rosen auf dem Berliner Holocaust-Mahnmal abzulegen. Die Aktion soll am 9. Dezember stattfinden, einen Tag vor der Großdemo gegen Antisemitismus.
Die Gewerkschaften haben alle Tarifbeschäftigten zum zweitägigen Arbeitskampf aufgerufen. Tausende legten am Mittwoch die Arbeit nieder.
Warum wurden an zwei Oberschulen fast nur „gute“ Schüler ausgelost? Fragwürdige Ergebnisse bei der Platzvergabe werden nun auch im Schulausschuss des Abgeordnetenhauses behandelt.