
Acht Jahre nach dem Terroranschlag sind auf dem Berliner Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz Angehörige der Opfer und Politiker zu einer Gedenkveranstaltung zusammengekommen.
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Mindestens zwölf Menschen wurden bei dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz am 19.12.2016 getötet. Alles über den Angriff und die aktuellen Entwicklungen lesen Sie hier.
Acht Jahre nach dem Terroranschlag sind auf dem Berliner Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz Angehörige der Opfer und Politiker zu einer Gedenkveranstaltung zusammengekommen.
Nach den Pannen beim Breitscheidplatz-Anschlag wollte Rot-Grün-Rot den Verfassungsschutz wissenschaftlich überprüfen. Nun stoppt Schwarz-Rot die Kurze-Leine-Politik.
Steinerne Hochbeete und Einschränkungen des Autoverkehrs schlägt ein Fachmann vor. Er wurde vom Land Berlin beauftragt – aber der Senat setzt seine Ideen nicht um.
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Am 19. Dezember jährt sich der Terroranschlag vom Berliner Breitscheidplatz zum siebten Mal. Mit Blick auf Opferrechte hat die Politik nun an vielen Stellen nachgebessert.
Nach der Festnahme von zwei Terrorverdächtiger ist die Angst vor einem erneuten Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt in Berlin groß. Die Polizei gibt Entwarnung.
Die Generalstaatsanwaltschaft ist erneut mit einer Anklage rund um die rechte Anschlagsserie in Neukölln gescheitert. Detlef M. konnte kein Vorsatz nachgewiesen werden.
Ein Mann stirbt zwischen den Säulen des bekanntesten Wahrzeichens der Hauptstadt. Der Vorfall wirft Fragen zur Sicherheit des Touristenhotspots auf.
13 Glockenschläge erinnern an die Opfer. Sechs Jahre danach bleibt der Trauer der Angehörigen – und die seelischen Narben vieler Verletzter sind nicht verheilt.
Am Montagabend wurde in der Gedächtniskirche der Opfer des Terroranschlags vor sechs Jahren gedacht werden. Zur Feier wurden Politiker und Angehörige erwartet.
Eine Anlaufstelle hilft Opfern von Amoktaten wie jüngst am Ku’damm. Dabei geht es nicht allein um seelischen Beistand.
Gastwirte rund um den Tatort fürchten um ihre Familien und ihre Gesundheit. Hinzu kommt die Sorge vor ausbleibenden Touristen – wie nach dem Anschlag 2016.
Nach der Amokfahrt können Betroffene Hilfe über eine zentrale Anlaufstelle bekommen. Der Erzbischof ruft am Freitag um 10.30 Uhr zur Schweigeminute auf.
Pankows Stadträtin hatte erklärt, dass Wochenmärkte im Bezirk künftig vor Anschlägen gesichert werden müssten. Ein „Missverständnis“, sagt sie nun – es gehe nur um Unfallschutz.
Zu Weihnachten spricht Grünen-Politikerin Bettina Jarasch über Grenzen der Macht, Glauben und Kirche, Ziele im Amt und die Kunst des Verzeihens. Ein Interview.
Astrid Passin ist die Sprecherin der Opfer und Hinterbliebenen des Berliner Anschlags. Im Interview redet sie über offene Fragen und Folgen für die Betroffenen.
Sascha Hüsges wollte nach dem Anschlag am Breitscheidplatz den Opfern helfen und erlitt selbst schwere Verletzungen. Nun ist er das 13. Todesopfer.
Die europäische Rechte probt den Aufstand. Die Politik von Christian Schwochows Jugenddrama "Je suis Karl" ist diffus und didaktisch.
Nach vier Jahren hat Untersuchungsausschuss zum Berliner Terroranschlag seinen Abschlussbericht vorgelegt. Am Donnerstag war er Thema im Abgeordnetenhaus.
Die Polizei hatte Hinweise, dennoch dauerte es mehr als ein Jahr, bis sie gegen eine rechte Chatgruppe vorging. Die hatte immerhin einen auffälligen Namen.
Nach vier Jahren legt der Untersuchungsausschuss zum Berliner Terroranschlag seinen Abschlussbericht vor. Er sieht schwere Versäumnisse bei Sicherheitsbehörden.
Die Deradikalisierung ehemaliger IS-Kämpfer und ihrer Angehörigen kostet Zeit und Geld. Ein Programm soll nun beendet werden.
In einer Chatgruppe des Polizisten Detlef M. sollen vier weitere Beamte rassistische und verfassungsfeindliche Inhalte geteilt haben. Bei Durchsuchungen wurden Handys beschlagnahmt.
Nach dem Anschlag auf dem Breitscheidplatz fühlten sich die ehrenamtlichen Helfer alleingelassen. Das ergab der Amri-Untersuchungsausschuss am Freitag.
Das Blatt bringt eine fiktive Person mit arabischem Namen in Verbindung mit Ehrenmorden und dem Anschlag auf dem Breitscheidplatz. Die Polizei ermittelt.
Gab es Mitwisser? Woher hatte Anis Amri die Waffe? 52 Mal tagte der Untersuchungsausschuss zum Anschlag auf dem Breitscheidplatz – und deckte viele Pannen auf.
2016 hat ein IS-Anhänger den schwersten islamistischen Terroranschlag auf deutschem Boden verübt. Jetzt sagte der damalige Innenminister im Ausschuss aus.
Der Lastwagen, mit dem der Anschlag ausgeführt wurde, ist zu spät durchsucht worden. Das sagte Andreas Geisel im Untersuchungsausschuss des Bundestages.
Eckpunkte betreffen Zusammenarbeit bei Terrorismusabwehr oder vernetztes Agieren von Polizei und Feuerwehr. Geisel will das Konzept am 18. Dezember vorstellen.
Zwei Beamte sollen nach dem Breitscheidplatz-Attentat Akten manipuliert haben. Sie wollen sich vor dem U-Ausschuss des Abgeordnetenhauses nicht äußern.
Der Verfassungsschutz-Mitarbeiter soll mehrfach vor dem Terroristen gewarnt haben, hieß es am Montag im Untersuchungsausschuss in Düsseldorf.
Im Amri-Untersuchungsausschuss hat am Freitag Bundesanwalt Horst Salzmann ausgesagt. Dass das Verfahren zu seinen Lebzeiten eingestellt wird, glaubt er nicht.
Als Alicia Fuhrmann schläft, dringt Andy in sie ein. Sagt sie. Sie war wach und wollte es. Sagt er. Ihr Fall zeigt, warum es so selten zu Verurteilungen kommt.
Welche Rolle spielte das Umfeld des Breitscheidplatz-Attentäters? Im Berliner Untersuchungsausschuss berichtet ein leitender Ermittler über einen Islamisten.
Ein Zeuge widerspricht im Untersuchungsausschuss den LKA-Beamten: Es sei genug Personal verfügbar gewesen.
19 Stunden dauerte es, bis nach dem Breitscheidplatz-Anschlag die Geldbörse des Täters im Lkw gefunden wurde. Um die Gründe ging es im Untersuchungsausschuss.
Ein Mitarbeiter des BKA schätzte die Gefährlichkeit Amris als relativ niedrig ein – obwohl ein V-Mann warnte. Wieso wurde dessen Aussage ignoriert?
Um 20.02 Uhr läuten die Glocken der Gedächtniskirche – zum Zeitpunkt des Anschlags von 2016 auf den Berliner Weihnachtsmarkt. Die Anteilnahme ist groß.
Im Fall eines Terroranschlags will Brandenburg gerüstet sein. Dafür wurde ein neues Konzept entwickelt, mit dem Betroffene im Ernstfall umfassend unterstützen werden können.
Vor drei Jahren starben zwölf Menschen bei einem Anschlag auf dem Berliner Breitscheidplatz, mehr als 100 wurden verletzt. Nicht alle fühlen sich gut begleitet.
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