
Ein unterirdischer Wasserspeicher soll dafür sorgen, dass Abwasser bei Starkregen seltener in die Spree geleitet wird. Der Bau des gigantischen Beckens in Mitte schreitet voran.
© dpa/Jens Kalaene
Die Berliner Wasserbetriebe (BWB) versorgen die Berliner seit vielen Jahren mit Trinkwasser. Vom kleinen Wasserwerkbetreiber entwickelte sich der Konzern zum mittlerweile größten kommunalen Wasserversorgungsunternehmen in ganz Deutschland. Aktuelle Beiträge zu den BWB gibt es hier.
Ein unterirdischer Wasserspeicher soll dafür sorgen, dass Abwasser bei Starkregen seltener in die Spree geleitet wird. Der Bau des gigantischen Beckens in Mitte schreitet voran.
In Berlin ist eine Wasserversorgungsleitung gebrochen, 50 Haushalte waren ohne Wasser. Die Reparatur sollte bis spät in den Abend dauern.
Die Vollsperrung der Köpenicker Bahnhofstraße gilt ab Montag. Umleitungen, neue Haltestellen und ein Ersatzverkehr werden eingerichtet.
Woher bekommt Berlin in Zukunft sein Trinkwasser? Im Zwischenpumpwerk Johannisthal testen die Wasserbetriebe ein neues Verfahren, um den Grundwasserspiegel zu erhöhen.
Alle knapp 2100 Notbrunnen im Land Berlin wurden im April von den Berliner Wasserbetrieben zu Wartungs- und Reparaturzwecken übernommen. Nun gibt es eine erste Bestandsaufnahme.
Wegen Bauarbeiten gibt es ein Problem mit der Kanalisation. Mit Technik und einem Deo versuchen die Berliner Wasserbetriebe, das Problem zu lindern.
Wegen Bauarbeiten wurde der glatte Asphalt entfernt und es müssen wieder Umwege gefahren werden. Eine Leserin übt Kritik, das Bezirksamt kündigt Besserung an.
Die Sonne heizte am Mittwoch die Bundeshauptstadt auf. Wer konnte, flüchtete ins Schwimmbad. Bei enormer Hitze stieg der Wasserverbrauch deutlich an.
Trotz geringer Regenmengen ist die Wasserversorgung in Berlin gesichert. Die Wasserbetriebe betreiben einen großen Auswand, um die Klärwerke und das Kanalnetz zu modernisieren.
Erst im Oktober sollte der zweite Bauabschnitt in der Köpenicker Altstadt beginnen. Das könnte jetzt schon Anfang August so weit sein.
Bauzäune, Unkraut, Container, Müll: Der Vorplatz des Parlamentsgebäudes ist nicht gerade eine Augenweide. Wie finden das eigentlich die Touristen? Eine Umfrage.
So mancher hat im Augenblick das Gefühl, in Steglitz-Zehlendorf von einer Baustelle in die nächste zu geraten. Was passiert hier eigentlich? Der Baustellen-Check.
Gelb für die BVG, blau für die Wasserbetriebe: Menschen aus dem Kiez weisen darauf hin, wie stark an der geplanten Baustelle am Tempelhofer Damm abgeholzt werden soll.
Eigentlich sollten die Bauarbeiten dieses Jahr beginnen. Nun vertagt das Bezirksamt Lichtenberg den Bau eines Rad- und Fußwegs. Der Baustart hängt von einer anderen Großbaustelle ab.
In der Landwirtschaft werden jedes Jahr tausende Tonnen Glyphosat gegen unerwünschte Pflanzen versprüht. Das ist aber nicht die einzige und vielleicht auch nicht die größte Quelle der in der Umwelt unerwünschten Substanz.
Die Sauerstoffzufuhr läuft wieder: Das Kippen des Biotops im Ernst-Thälmann-Park und das drohende Fischsterben wurden verhindert. Doch das Grundproblem bleibt.
In einigen Berliner Bezirken ist in der Nacht teilweise das Wasser ausgefallen. Auf den Straßen gab es Überschwemmungen, mehrere Tramlinien in der Umgebung konnten nicht verkehren.
Die Wasserbetriebe konnten viele Zierbrunnen im Berliner Westen noch nicht anschalten. Zum Teil fehlt das Geld für teure Reparaturen, die der Bezirk zahlen müsste.
Für die Großbaustelle sollen bis zu 196 Bäume gefällt werden – aber der Bezirk will viele retten. Ein Plan zeigt, welche Bereiche und Baumarten betroffen sind.
Gegen ein umfangreiches Baustellen-Vorhaben der Wasserbetriebe und fehlende Umleitungsangebote der BVG regt sich politischer Widerstand im Norden Berlins.
Auf 55 Metern muss eine Regenwasserleitung erneuert werden: Bis Ende Juni wird die Klingsorstraße zwischen Telramundweg und Amfortasweg dafür komplett gesperrt.
Der Zusammenschluss von Landesunternehmen und Umweltverwaltung hat blau-grüne Ziele: Klimagerechte Projekte steht etwa am Platz der Luftbrücke, am Rathaus- und Marx-Engels-Forum und am Gleisdreieck an.
Obwohl mehrere Fachverwaltungen Interesse an den Daten bekunden, wurden die Wasserbetriebe nicht angewiesen, an der Studie teilzunehmen. Das soll sich nun ändern.
Nach acht Jahren ist der Ausbau der großen Kläranlage südlich von Berlin abgeschlossen – vorerst. Das nächste Bauprojekt ist schon in Arbeit.
Auf den Festumzug beim „Köpenicker Sommer“ müssen Besucher in diesem Jahr verzichten. Auch ein weiteres Traditionsfest im Bezirk findet nur eingeschränkt statt.
18 alte Linden und Platanen sind für Tunnelarbeiten am U-Bahnhof Gneisenaustraße geopfert worden. Der Kahlschlag zum Teil hundertjähriger Schattenspender löste Bestürzung im Kiez aus.
Verdi ruft Pflegekräfte und Co. an der Charité und bei Vivantes zum Streik auf. Planbare Operationen könnten verschoben werden. Die Gewerkschaft fordert acht Prozent mehr Lohn.
Nach dem Rohrbruch an Silvester wird in der Seestraße in Wedding ein Rohr erneuert. Durch die Bauarbeiten kommt es zu Stau. Wie lange dauert das noch?
Wer in Lichterfelde am Teltowkanal spazieren gehen oder Sport treiben möchte, muss Umwege laufen: Schmutzwasserkanäle müssen neu gebaut werden, die Bauarbeiten ziehen sich bis August.
Ungewöhnlicher Einsatz für Spezialisten des THW auf Berlins beliebten Rieselfeldern. Hier Fotos von den Explosionen, Augenzeugenberichte und warum Tiere davon profitieren sollen.
Am Wochenende planen Spezialisten einen ungewöhnlichen Einsatz auf den beliebten Rieselfeldern. Hier erste Details, die Zahl der Bäume und warum Tiere davon profitieren sollen.
Das Ausmaß des Wasserrohrbruchs an Silvester in Berlin war außergewöhnlich. Nun stehen monatelange Bauarbeiten an. 270 Meter Leitung müssen erneuert werden.
Die Straße überflutet, Hunderttausende Haushalte ohne Wasser: Einen Rohrbruch wie an Silvester in Berlin erleben auch Experten nicht oft. Doch das Netz sei in gutem Zustand, sagen die Wasserbetriebe.
Durch illegales Feuerwerk drohte ein Beamter zu verbluten. In Schöneberg musste nach Explosion einer Kugelbombe ein Haus evakuiert werden. 38 Einsatzkräfte wurden verletzt.
Am Silvesterabend platzte ein 100 Jahre altes Rohr, große Teile Berlins waren vorübergehend ohne Wasser, auch die Feuerwehr betroffen. Die Leitung hätte schon vor Jahren erneuert werden sollen.
Wegen einer beschädigten Hauptwasserleitung in der Seestraße in Wedding ist in vielen Haushalten in Berlin das Leitungswasser ausgefallen. Eine Leitung aus den 1920er-Jahren ist kaputt gegangen.
Haarpflege-Produkte sind heutzutage Hightech – doch was die „flüssigen Kunststoffe“ für die Umwelt bedeuten, wird gerade erst erforscht. Fachleute warnen zudem vor Kontaminationen.
Im Sommer gab es ein hochrangiges Treffen am Berliner Badesee mit Wasserbetrieben, Politik und Anwohnern. Jetzt gibt es Neuigkeiten auf Bundesebene.
Bei Routinekontrollen haben die Berliner Wasserbetriebe in einem Überlaufkanal eine ganze Menge Betonreste festgestellt. Weil der Kanal an einigen Stellen zu 90 Prozent blockiert ist, war nun schnelles Handeln nötig.
Der Vorstandsvorsitzende der Berliner Wasserbetriebe, Christoph Donner, verlässt Berlins Wasserbetriebe „aus privaten Gründen“. Wer die Aufgabe langfristig übernimmt, scheint noch offen.
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