Nach der Räumung des Buchladens „Kisch & Co.“ 2021 wurde nun dem Museum der Dinge gekündigt - vom gleichen Immobilienfonds aus Luxemburg.
Gentrifizierung
Nachdenkliche Worte und prollige Texte: Ihr Markenzeichen hat „Teute“ in kürzester Zeit mehr als 16.000 Follower auf Instagram eingebracht. Unser Autor hat sie im Kiez besucht.
Moshtari Hilal und Sinthujan Varatharajah nehmen in ihrem Buch die Hegemonie des Englischen in Berlin in den Blick und zeigen: Englischsprachige Menschen sind im Vorteil.
Eine eigene Hochschule, das höchste Hochhaus Berlins: Neuköllns Imagewechsel wird besonders von privaten Unternehmen vorangetrieben. Anwohner sehen das nicht nur positiv.
Mirja Busch beschäftigt sich seit Jahren mit Pfützen und findet: Die verraten viel über ihre Umwelt. Sie lädt zur Erkundungstour rund um den Moritzplatz ein.
Die spanische Comiczeichnerin Ana Penyas führt in ihrem Buch „Sonnenseiten“ vor Augen, wie der Massentourismus das Leben in einem spanischen Küstenort umkrempelt.
Klimaneutral bis 2030? Die Macher des Volksentscheids zeigen auf diesem utopisch-gruseligen Spaziergang, wie gefährdet Berlin sein könnte, wenn die Politik nicht gegensteuert.
Angst vor Verdrängung durch das RAW-Digitalzentrum in der Teltower Vorstadt: Die Stadt will 4800 Potsdamer:innen anschreiben.
Unter dem Motto „Sichtbar machen“ feierten die Demonstranten das soziale Engagement Berlins – mit lauten Bässen und bunten Transparenten.
Der Heinrichplatz an der Oranienstraße heißt seit Sonntag Rio-Reiser-Platz. Zur Feier erschienen auch prominente Gäste. An der Umbenennung wurde zuvor Kritik laut.
Die Läden sind geöffnet, die Party geht weiter. Doch die Betreiber sehen sich in ihrer Existenz gefährdet - und warnen vor einer Abwärtsspirale.
Rammstein wollen an Silvester mit etwa 145.000 Fans auf der Münchner Theresienwiese feiern. Doch die Behörden sehen noch viel Redebedarf.
Die Initiative für Enteignungen warb mit möglichen Mietminderungen für alle. In der Expertenkommission äußert sie sich anders. CDU und FDP sind empört.
Hunderttausende haben in Berlin den Christopher Street Day gefeiert. Auch die Polizei verzeichnete ein friedliches Fest. Danach gab es jedoch zwei Attacken.
Immer öfter treten Männer mit Röcken auf. Jüngst kam Brad Pitt so zur Filmpremiere in Berlin. Es geht auch um einen Bruch mit alten Geschlechterbildern.
Der angeblich beste Club der Welt befindet sich auf Ibiza. In Deutschland liegt ein Kölner Laden vorn. Doch Berlin ist mit drei Clubs in der Liste vertreten.
Nach Immobilien-Ausschuss, Mieterverein und DGB lehnt ein weiterer Akteur das Bündnis ab: Kleinvermieter fürchten Enteignungen in Berlin.
Nur auf Abstand und Masken zu setzen, sei leichtfertig, sagt die Berliner Clubcommission-Vorsitzende. Lösungen für den Herbst seien bereits da.
Lokale Gastronomie und mehr Themen in unserem meistgelesenen Bezirksnewsletter, freitags aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Hier ein Themen-Überblick.
Nicht nur die letztes Jahr eröffneten „Wilhelm Hallen“ haben den Blick auf Reinickendorfs Kunstszene gelenkt. Verantwortlich sind dafür im Bezirk zwei Frauen.
Der Ukraine-Krieg verschärft die Wohnungsnot in Berlin: Unterkünfte für Flüchtlinge fehlen, geplante Flächen sind ungeeignet. Nun will der Senator verdichten.
Die international erfolgreichste deutsche Band Rammstein hat am Samstag im Berliner Olympiastadion gespielt – vor mehr als 66.000 Gästen.
Der Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen (BBU) möchte die Quadratmeterzahlen pro Mieter begrenzen. Vorbild könnte die Schweiz sein.
Mit einer neuen Kommission will Berlin den Wohnungsbau beschleunigen. Am Dienstag wurde zudem der Plan zur Erweiterung des Bundeskanzleramtes beschlossen.
Teuer im Zentrum oder günstiger am Rand? Kreuzberg-Friedrichshain und Marzahn-Hellersdorf könnten unterschiedlicher kaum sein. Ein Streitgespräch.
28.595 Wohnungen in Berlin sind 2021 zu Eigentum geworden. Nun gilt ein Umwandlungsverbot. Die Grünen fürchten jedoch eine Kündigungswelle wegen Eigenbedarfs.
Wohnungspolitik und mehr Themen in unseren Bezirksnewslettern, mittwochs aus Neukölln, Mitte und Reinickendorf. Hier eine Themenvorschau.
Künstler wie Westernhagen, Clueso und Silbermond haben in Berlin ein Konzert für die Ukraine gespielt. Es kamen Spenden in Höhe von 6,5 Millionen Euro zusammen.
23,8 Milliarden Euro zahlten Käufer für Häuser und Wohnungen in der Stadt in 2021. Das meldet der Gutachterausschuss für Grundstückswerte.
Stadtentwicklung, Wohnungsbau und mehr in unseren Bezirks-Newslettern, donnerstags aus Pankow, Friedrichshain-Kreuzberg und Steglitz-Zehlendorf. Vorschau hier.
Das Bezirksamt verbietet den Einbau von Fahrstühlen. Ältere Wohnungseigentümer und auch Mieter fürchten, ihre Wohnungen aufgeben zu müssen. Jetzt hat sich in Berlin-Schöneberg eine Initiative gegründet.
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In einigen Berliner Clubs wird in dieser Woche gegen das Coronavirus geimpft. Start der Aktion war am Montag in Kreuzberg.
Das Tanzverbot gilt längst, ab 28. Dezember müssen Clubs nun komplett schließen. Eine "Kapitulation" vor der Pandemie, sagt die Berliner Clubcommission.
Wer sitzt in dem Gremium, das die Umsetzung des Volksentscheids prüfen soll? „Deutsche Wohnen & Co. enteignen“ will die Immobilienwirtschaft ausschließen.
Berlins Grundstücksmarkt ist auf Rekordjagd, vor allem Eigentumswohnungen werden gehandelt wie nie. Der Immobilienumsatz im ersten Halbjahr 2021: fast zehn Milliarden Euro.
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Eine Stadt muss sich verändern, Stillstand geht nicht. Aber der Wandel darf die Seele Berlins nicht gefährden. Ein Kommentar.
Mietenstopp in „Notgebieten“ wie Berlin, „leistbare" Mieten für alle, keine Ausnahmen mehr bei Sanierung von Wohnungen. Die Linke will einen radikalen Mietendeckel.