
Auch die Horrorreihe Saw kann auf die Tränendrüse drücken, bleibt aber dennoch Folter. Was an diesem Donnerstag noch in die Kinos kommt, lesen Sie hier.
Auch die Horrorreihe Saw kann auf die Tränendrüse drücken, bleibt aber dennoch Folter. Was an diesem Donnerstag noch in die Kinos kommt, lesen Sie hier.
Fünf Jahre gibt es die Buchhandlung Odradek in Berlin-Schöneberg. Sie wurde jetzt mit dem Deutschen Buchhandlungspreis ausgezeichnet.
Das ehemalige Stasi-Gefängnis in Berlin hat eine Schenkung aus Leipzig bekommen. Der Künstler ist Mitbegründer des ehemaligen Kunsthauses „Tacheles“.
In den Jahren nach dem Mauerfall war die Kunst hier wild und frei. Dass ins einstige Tacheles nun ein Foto-Museum eingezogen ist, macht unseren Gastautor stutzig.
Von wegen New York! Toronto gilt mit 250 Sprachen und 170 Ethnien als Schmelztiegel Nordamerikas. Ein Rundgang durch Kanadas vielfältigste Metropole.
Verdrängung, explodierende Mieten: Für die Wiener Architektin Gabu Heindl hat das auch mit Rassismus zu tun. Warum sie Stadtpolitik oft diskriminierend findet – und welche Alternativen es gibt.
Im Kreuzberger Graefekiez sollen Hunderte Parkplätze verschwinden. Regelmäßig führen solche Aktionen zu Debatten über die soziale Durchmischung von Wohngebieten.
Seit einer Vergewaltigung wird wieder über den Görlitzer Park in Berlin-Kreuzberg diskutiert. Sechs Frauen erzählen von ihrem Leben zwischen Drogenhandel, Einbrüchen und Sexualdelikten.
Gentrifizierung, Terrorangst, Rassismus, Pandemie: Die Regisseurin Aslı Özge entwirft in „Black Box“ das beklemmende Porträt einer zutiefst verunsicherten Gesellschaft.
Barcelona gilt vielen als Vorbild in puncto Begrünung und Verkehrsberuhigung. Was kann Berlin von der Metropole lernen? Ein Gespräch mit Stadträtin und Verkehrsexpertin Silvia Casorrán.
Die schwarze Bevölkerung wird durch Klone ersetzt: Das Drehbuch von Juel Taylors Science-Fiction-Satire kursierte lange in Hollywood. Jetzt hat Netflix es produziert.
Der Kreuzberger Künstler Yadegar Asisi schuf das Pergamon- und das Mauer-Panorama. Ein Gespräch über Gentrifizierung, Kinderzeichnungen und die „Letzte Generation“.
Gerade fand in Kopenhagen der Weltkongress der Stadtplaner statt. Berlins Senatsbaudirektorin Petra Kahlfeldt war nicht dabei. Wieso eigentlich nicht?
In Istanbul existiert eine große, sehr spannende Musikszene. Aber Zensur und Wirtschaftskrise machen ihr zu schaffen. Manche Musiker denken ans Exil - die meisten wollen bleiben.
Seit fast 140 Jahren ist queeres Leben rund um den Nollendorfplatz in Berlin-Schöneberg präsent. Jetzt kann man den Kiez auf Touren mit ausgewiesenen Expertinnen kennenlernen.
Erstmals soll für zwei Quartiere in Potsdam eine soziale Erhaltungssatzung festgelegt werden. Luxussanierung und Umwandlung in Eigentum wären dann nicht mehr möglich.
Am Mittwoch legt die Expertenkommission zur Vergesellschaftung von Wohnungsunternehmen ihren Bericht vor. Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, blickt voraus.
Milieuschutz kann ein Mittel gegen Gentrifizierung und Mieterhöhungen sein. Der Bezirk Lichtenberg denkt nun erstmal darüber nach, dieses Mittel auch am Stadtrand einzusetzen.
40 Künstler verlieren in der Adalbertstraße ihre Ateliers. Am Wochenende feierten sie den Kehraus. Und reflektieren ihre Rolle als Gentrifizierer.
Auf Twitter ist El Hotzo ein Star. Im Interview spricht der Wahl-Berliner über gesellschaftliche Drucksituationen, Kunstfiguren, die nie nett sind – und sein neues Buch.
Nach dem Bekanntwerden rechtsextremer Vorfälle an Schulen in Brandenburg stellt sich die Frage nach Ursachen und Maßnahmen. Forschende sehen Zusammenhänge mit der Eskalation des Rechtsextremismus in den 1990er Jahren.
Raus in die Sonne, raus ans Meer, raus ins Grüne: Ein langes Wochenende läuft. Hier das Intro unseres Bezirksnewsletters aus Mitte - mit dem Blick in zwei Biergarten-Klassiker.
Vor vier Jahren rettete ein Geschäftsmann die alteingesessene Werkstatt von Hans-Jürgen Arnsmann in Friedenau. Jetzt musste der 82-Jährige sie doch schließen. Aber aufgeben will er nicht.
Bastien Allibert kam vor elf Jahren in die Stadt und stellte fest, dass es viel zu entdecken gibt. Nun dreht er YouTube-Videos über das „Unseen Berlin“.
Im Juli will die Stadt eine Milieuschutzsatzung für Teile der Teltower Vorstadt und Babelsbergs vorlegen. Eigentümer müssten Modernisierungsmaßnahmen dann genehmigen lassen.
Ein Kinderladen in Lichterfelde kann sich die hohe Miete nicht mehr leisten und weicht Luxus-Wohnungen. Ähnliche Fälle drohen in weiteren Bezirken. Die Politik sieht kaum Möglichkeiten, einzugreifen.
Lange wurde diskutiert, nun kommt die Polizeiwache am Kottbusser Tor tatsächlich. Die Polizisten werden im Hochhaus über der Adalbertstraße sitzen. Das gefällt nicht jedem.
Fester Wohnsitz? Hat er nicht. Wiederholungswahl? Muss er wohl hin. Laune? Geht so. Doch kommt er einmal ins Erzählen, kann ihn niemand aufhalten.
Konzerne wie Heimstaden Bostad oder Cencore kaufen in Berlin im großen Stil Wohn- und Gewerbeeinheiten. Das hat auch Auswirkungen auf die hiesige Kulturszene.
Die Förderung für mehr als 1300 Pankower Wohnungen fällt in Kürze weg. Das Bezirksamt ist in „großer Sorge“ um die Anwohner.
In einem Dokumentarfilm geben junge Roma* Einblicke in ihr Leben. Die Verdrängung vieler Protagonist:innen wird beleuchtet, die im sogenannten „Block“ am Ostbahnhof lebten.
Für eine Immobilie in der Oranienstraße sollen linksgerichtete Medienmacher eine Millionenförderung kassiert haben – ohne die gesetzlichen Bedingungen einzuhalten.
Jeden Freitag stellen vier Popkritiker/innen ab 21 Uhr ihre Alben der Woche auf Radio eins vor. Diesmal mit Voodoo Jürgens, Big Joanie, Kutiman und Sandow.
Schon Freddie Mercury liebte das Nachtleben an der Isar, wo Clubgänger heute eines der besten Soundsysteme des Landes finden.
In diesem Film müssen einige New Yorker Bewohner um ihre Existenz bangen. Zur Hilfe kommen ihnen kleine, niedliche, fliegende Mini-Roboter.
Keine Ideen für das anstehende Wochenende? Mitarbeiter:innen aus allen Bereichen des Tagesspiegels und der Ticket-Redaktion verraten, was sie vorhaben.
Eine eigene Hochschule, das höchste Hochhaus Berlins: Neuköllns Imagewechsel wird besonders von privaten Unternehmen vorangetrieben. Anwohner sehen das nicht nur positiv.
Die spanische Comiczeichnerin Ana Penyas führt in ihrem Buch „Sonnenseiten“ vor Augen, wie der Massentourismus das Leben in einem spanischen Küstenort umkrempelt.
Einen Club im ICC-Keller brachte Berlins Wirtschaftssenator ins Gespräch. Ein Student denkt noch größer – und schickt dem Senat seine Ideen für das Baudenkmal.
Angst vor Verdrängung durch das RAW-Digitalzentrum in der Teltower Vorstadt: Die Stadt will 4800 Potsdamer:innen anschreiben.
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