
Statt 20.000 Einheiten wurden in der Hauptstadt im vergangenen Jahr 15.965 Wohnungen bezugsfertig. Brandenburg liegt fast zwanzig Prozent über dem Vorjahr 2022.

Statt 20.000 Einheiten wurden in der Hauptstadt im vergangenen Jahr 15.965 Wohnungen bezugsfertig. Brandenburg liegt fast zwanzig Prozent über dem Vorjahr 2022.

Weil der Senat den Zaun gegen den Willen des Bezirks errichten will, klagt dieser vor dem Verwaltungsgericht. Er betritt damit rechtliches Neuland.

Gestohlene Kinder sind beliebtes Motiv in Verschwörungstheorien. Dabei laufen die plakativen Mythen tatsächlichem Kinderschutz zuwider.

Ab dem 15. Juni trifft sich die komplette Tennis-Weltelite der Frauen im Steffi-Graf-Stadion. Trotzdem ist die Vorfreude bei Turnierdirektorin Barbara Rittner und Veranstalter Edwin Weindorfer getrübt.

Finanzsenator Evers nennt das Vorhaben einen „gewaltigen politischen Kraftakt“: Der Berliner Senat will 2025 weitere zwei Milliarden Euro einsparen. Einige befürchten ein noch rigideres Regime als in den 2000ern.

Ein Senatsprogramm sieht Fördergelder für Kitas vor, denen gekündigt wurde und die neue Räume renovieren müssen. Doch die Zuwendung verzögert sich. Das könnte Berlin Kitaplätze kosten.

Dem Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg wurde ein Bauprojekt abgenommen, dann beschloss der Senat das neue Gesetz. Baustadtrat Florian Schmidt (Grüne) lehnt es ab.

An über 600 Stellen spart der Berliner Senat Geld, das er eigentlich ausgeben wollte. Betroffen sind alle Ressorts. Auf den größten Betrag müssen die Universitäten verzichten.

Mehr Macht für die Landesebene, kürzere Fristen, Ausnahmen beim Natur- und Umweltschutz. Mit einer Reihe von Maßnahmen will der Senat für mehr Wohnungsbau sorgen. Kritik kommt von den Grünen.

Berlin und Brandenburg wollen die „Stammstrecke“ nicht in Wilhelmsruh enden lassen – sondern am Fernbahnhof Gesundbrunnen. Der Minister zeichnet nun ein düsteres Bild.

Ab dem 15. Juni kämpft die Tennis-Weltspitze im Berliner Grunewald um den Titel der Berlin Ladies Open. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Doch parallel findet auch die EM statt.

Tausende Menschen warten in Deutschland auf ein neues Organ. Doch es gibt zu wenige Spender. Berlin will daher gemeinsam mit anderen Ländern das Transplantationsgesetz ändern.

Der Berliner Senat entreißt dem Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg das Bauprojekt „Urbane Mitte“. Es ist nicht das einzige Bauvorhaben im Bezirk, das zu lange dauert. Die CDU fordert von Schmidt: weniger Ateliers, dafür mehr Pragmatismus.

Seit Jahren wartet ein Investor auf Baurecht auf dem Gelände. Bausenator Gaebler will nun „Vertrauensschaden vom Land Berlin“ abwenden. Grüne und Linke kritisieren das Vorgehen scharf.

Die bereits angeordnete Fahrstreifen auf der Hauptverkehrsstraße in Lichterfelde ist kassiert: Der Senat sieht nach dem Clayallee-Urteil keine Rechtssicherheit für neue Busspuren in Berlin.

Von Neukölln über Mitte bis Tegel: Die letzte Mai-Woche 2024 bot viel Gesprächsstoff. Rätseln Sie sich in zwölf Fragen durch die vergangenen Tage!

Der Berliner CSD setzt Kai Wegner ein Ultimatum: Erfüllen er und sein Senat bestimmte Forderungen nicht, darf der Regierende Bürgermeister den diesjährigen Christopher Street Day nicht eröffnen. Berlins Queerbeauftragter wirft dem Verein „Erpressung“ vor.

Nach Fahrdienstvermittlern wie Uber oder Bolt dürfen in Berlin auch Taxis Festpreise anbieten. So will es der Senat. Nun steht fest, ab wann die neue Regelung gilt.

Kaufhäuser, Shoppingcenter und Einkaufsstraßen sind in der Krise. Am Montag will der Senat mit den Händlern, Verbänden und Bezirken über Lösungen beraten.

Ein Urteil des Bundessozialgerichts stellt die Berliner Volkshochschulen vor massive Probleme. Bei der Integration droht eine „Katastrophe“.

In Berlin können Taxifahrten zukünftig zu festen Preisen gebucht werden. Taxiunternehmen hoffen auf mehr Wettbewerb. Auch Kunden könnten profitieren.

Hunderte Millionen Euro werden für das neue Stadion im Jahn-Sportpark benötigt. Das sind Gelder, die an anderen Stellen fehlen. Der Berliner Senat sollte sich umentscheiden.

Gewalttätige Teenie-Banden nehmen Prenzlauer Berg verstärkt ins Visier – ein prominentes Areal kristallisiert sich dabei als Hotspot heraus.

Der Berliner Senat will den Ideenwettbewerb für eine mögliche Randbebauung des Tempelhofer Felds durch einen Beteiligungsprozess begleiten. Doch es gibt Streit um die Auswahl der Befragten.

Zwei Drittel der Lehrkräfte im Musikunterricht der Bezirke arbeiten auf Honorarbasis. Doch das gilt nach einem Urteil als unzulässig. In der City West ist eine drastische Maßnahme im Gespräch.

Bislang hatte Felor Badenberg kein Parteibuch. Bei einem Abendessen in Wilmersdorf verriet CDU-Bundespolitikerin Julia Klöckner am Mittwochabend, was bislang nur wenige wussten.

Etwa jede zehnte angestellte Lehrkraft streikte am Mittwoch für einen „Tarifvertrag Gesundheitsschutz“. Die Tarifgemeinschaft deutscher Länder lehnt ab, dass der Senat in Verhandlungen einsteigt.

Konzerte, Open-Air-Kino, DJ-Sets: Während der Fußball-Europameisterschaft plant der Senat ein kulturelles Rahmenprogramm in Berlin. Die Veranstalter setzen auch auf Nachhaltigkeit.

Das „Große Stadion“ in Prenzlauer Berg soll einem 100-Millionen-Euro-Neubau weichen. Doch nun bleibt es entgegen dem Plan noch länger stehen - der Senat nennt den Grund.

Auch wenn das Sozialressort die diesjährige Sparrunde schadlos übersteht, drohen 2025 harte Einschnitte. Senatorin Cansel Kiziltepe baut schon jetzt vor.

Wer aus dem Ausland nach Berlin kommt, hat viele Fragen. Die Suche nach den richtigen Antworten ist oft kompliziert. Berlins Integrationsbeauftragte wünscht sich, dass sich das ändert.

In zwölf Fragen durch die Woche, vom Berliner Regierungsviertel bis in Münchener Parallelwelten: Rätseln Sie sich durch Höhe- und Tiefpunkte der vergangenen Tage!

Gerichte hatten Berlins Mietspiegel mehrfach kritisiert. Jetzt wurde er auf neuen Grundlagen berechnet. Schon bald sollen Mieter und Vermieter wieder eine belastbare Orientierung für ihre Miethöhen erhalten.

Schon bald treten die Tennisstars um Iga Swiatek bei den Berlin Ladies Open an. Die Veranstalter freuen sich über die hochkarätige Besetzung – und kritisieren den Berliner Senat.

Der Berliner Senat muss sparen, auch Innensenatorin Spranger bei ihrer Polizei. Sie droht allerdings mit weniger Sicherheit für die Berliner. Unterstützung erhält sie von der Gewerkschaft.

Rund 1,85 Millionen Menschen besuchten den Bundestag im vergangenen Jahr. In Zukunft sollen sie unterirdisch ins Gebäude gelangen. Das Abgeordnetenhaus muss dem Plan noch zustimmen.

Die Planungen für ein Areal in bester Berliner City-Lage stockten zuletzt wegen der Unsicherheiten rund um die Galeria Karstadt Kaufhof-Insolvenz. Nun macht der Senat einen neuen Aufschlag.

Der Berliner Senat muss sparen. Jetzt legte Innensenatorin Iris Spranger (SPD) erste Ideen für ihr Ressort vor. Bei Gewerkschaften und Opposition ist das Entsetzen groß.

Mit einem Aktionsplan will der Senat die Berliner besser vor hohen Temperaturen schützen. Nach Ansicht der Grünen Fraktion kommt das Vorhaben jedoch zu spät.

Schwarz-Rot wollte die Sicherheitsbehörden stärken. Ein schwieriges Unterfangen angesichts der bestehenden Sparzwänge.
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