
New York bindet Airbnb durch ein strenges Gesetz die Hände. Die Stadt will die Wohnungsnot lindern - Vermieter und Vermittlungsplattformen laufen Sturm.
New York bindet Airbnb durch ein strenges Gesetz die Hände. Die Stadt will die Wohnungsnot lindern - Vermieter und Vermittlungsplattformen laufen Sturm.
Seit Monaten kämpfen Anwohnende gegen ein Bauprojekt auf dem stillgelegten Friedhof. Jetzt steht fest: Dort wächst ein Wald. Was das für die geplanten Eigentumswohnungen bedeutet, ist unklar.
Ukrainische Kinder und Frauen aus Friedrichshain erhalten Deutschkurse. Das Projekt „Kiez kann“ der Bürgerstiftung Berlin und der Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte bietet Workshops und Betreuung.
In Berlin-Reinickendorf sind Flugblätter gegen eine soziale Einrichtung für unbegleitete geflüchtete Mädchen verteilt worden. Sie stammen von der rechten Partei „Die Heimat“.
Im Ringen um die Pläne für das neue Quartier am Molkenmarkt äußerst sich nun der SPD-Stadtrat Ephraim Gothe – und distanziert sich von seinem Parteifreund Benedikt Goebel.
Für den Steglitzer Kreisel und „The Wilhelm“ am Brandenburger Tor werden weiter Käufer gesucht. Das neue Wohnungsbauquartier „Staytion – Forum Pankow“ ist nach dem Verkauf jetzt zu einhundert Prozent bei Kondor Wessels.
Die SPD in Berlin hat vor dem nächsten Parteitag ein Förderprogramm für Klima- und Mieterschutz gefordert. Insbesondere geht es um mehr Mieterschutz bei energetischen Sanierungen.
Freitag ist Kehrtag: Jede Woche gehen die „Litterpicker“ Müll sammeln. Was als Corona-Projekt begann, hat sich zu einer erfolgreichen Cleanup-Aktion entwickelt.
Ende des Jahres will der Senat den neuen „Stadtentwicklungsplan Wohnen“ verabschieden. Der Bedarf ist vor allem wegen der Wohnungskrise groß, zeigen Analysen der Bauverwaltung.
Während ein Amt in Frankfurt am Main tausende Fälle von Mietwucher ahndet, wird das in Berlin fast nicht praktiziert. Könnte Schwarz-Rot das ändern?
Seit 14 Jahren führt Emine Elci ehrenamtlich durch die Straßen rund um den Richardplatz. Die Sozialassistentin zeigt verborgene Orte – und wird immer wieder mit Klischees konfrontiert.
Das Filmfest im Kiez liefert DDR-Filmdokumentationen, Spielfilme, rare Langzeitbeobachtungen und Musik zum Prenzlauer Berger Alltag vor und nach der Wende.
CDU-Landeschef Jan Redmann glaubt nicht an eine neue Koalition mit den Grünen. Den Bürgern will er die Sorge vor ungesteuerter Migration und einer überteuerten Energie nehmen.
Berlins Kultursenator Joe Chialo hat am aktuellen Standort der Zentral- und Landesbibliotheken einen Ergänzungsbau eingeweiht. Zuletzt forderte er den Umzug der ZLB.
Löwige Wildschweine, unruhige Freibäder, wacklige Bündnisse: Das Team vom Checkpoint-Podcast fasst zusammen, was Berlin im Sommer bewegt hat – und was nun politisch ansteht.
Finanzsenator Stefan Evers schließt trotz der Arbeit am Rahmengesetz die Vergesellschaftung von Immobilienunternehmen aus. Das Gesetz sei nur ein „Formelkompromiss“ mit der SPD.
Ab 2024 werden die Regelsätze im Bürgergeld um rund 12 Prozent erhöht, der Mindestlohn jedoch nur geringfügig steigen. Wir haben uns bei Wenigverdienern umgehört.
Fast 40.000 kleine Menschen werden dieses Jahr in Berlin eingeschult, die meisten von ihnen an diesem Sonnabend. Lesen, Rechnen, Turnen, Musik – worauf freuen sie sich am meisten?
Nikolai Prodöhl ist Journalist. Er hat eine Lern- und Sprachbehinderung und schreibt ab nun im Tagesspiegel eine monatliche Kolumne.
Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg erlaubt ein Schulungs- und Fortbildungszentrum der Bundesbank. Anwohner hatten Lärm durch „hotelähnlichen Betrieb“ befürchtet und geklagt.
Die Brauseboys feiern Jubiläum – und treten in ihrem Heimatkiez auf. Bei der Show geht es unter anderem um die These „Warum 20 das schlimmste Alter der Welt ist“.
Maklerhaus Engel & Völkers beobachtet in Berlin, wie sich der Markt dreht. Verkäufer kommen Käufern finanziell entgegen. So lohnt sich die Sanierung und Modernisierung von Wohnungen.
Doch bevor das Geld ausgegeben werden kann, muss ein Gesamtkonzept her. Der ehemalige Kulturkiosk auf der Dorfaue, jetzt ist eine Eisdiele, könnte dafür zum Bürger-Info-Center werden.
Der Berliner Senat handelt aktuell eine neue Kooperationsvereinbarung aus. Finanzsenator Evers will Ankäufe aus dem Bestand auf Wirtschaftlichkeit überprüfen.
Der Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsnehmen sieht keine Spielräume zur Bewältigung des demografischen Wandels und der energetischen Anforderung im Alt- und im Neubau.
Eine große Bibliothek könnte neue Kundschaft in die gebeutelte Einkaufsstraße bringen. Doch ob das Kaufhaus überhaupt auszieht, ist fraglich.
Im Juli hatten Mitarbeiterinnen und Mütter von möglichen Einsparungen erfahren. Nun wurde die Finanzierung verlängert – aber die Angst vor der Schließung bleibt.
Berlin und Brandenburg rutschen im Bildungsmonitor 2023 ab. In der Länder-Vergleichsstudie liegt Berlin auf dem vorletzten, Brandenburg nur auf dem 14. Platz.
Dass es um die Deutsch- und Mathekenntnisse von Berliner Schülern relativ schlecht steht, haben Ergebnisse von Vergleichsarbeiten gezeigt. Eine neue Erhebung identifiziert weitere Problemfelder.
Charly Hübner hat jetzt bei „Sophia, der Tod und ich“ erstmals bei einem Spielfilm Regie geführt. Ein Gespräch über die Endlichkeit, #MeToo in der Filmbranche und warum er gerne Bismarck spielen würde.
In mehreren Berliner Bezirken kaufen Privatpersonen eine Wohnung – die meisten, um selbst einzuziehen. Doch dann gehen Teile der Immobiliengruppe pleite.
Die Linke steht vor einem komplizierten Neuanfang. Um aus der Krise zu kommen, müsse sich ihre Partei deutlicher positionieren, meint die Berliner Linken-Fraktionschefin Anne Helm.
Rechtsanwälte beobachten eine Zunahme neuartiger Mietverträge: Wohnungssuchende sollen eine Klausel für Personen-Embargos unterschreiben. Kann das rechtens sein?
Der Bereich unter der Joachim-Tiburtius-Brücke an der Steglitzer Schloßstraße schreckt ab: Schmutz, Müll, Uringestank. Die Anwohner sind genervt, die Politik sucht nach neuen Konzepten.
Die SPD-Fraktion will nur noch Mieterhöhungen von sechs Prozent innerhalb von drei Jahren zulassen. Die Forderung überdeckt das komplette Versagen in der Wohnungspolitik. Ein Wutausbruch.
Die Arbeit an dem Gesetz soll bald beginnen. Jurist Florian Rödl bezweifelt, dass die geplante Überprüfung durch das Bundesverfassungsgericht den gewünschten Effekt erzielen würde.
Der mittelständische Projektentwickler Interboden verhandelt mit Investoren. Womöglich schießen auch die Eigentümer Kapital nach. Unternehmensberater arbeiten mit an einer Lösung.
Eine Eigentumswohnung oder ein Haus gelten als sichere Investition in die Zukunft. Aber ist das wirklich so? Eine Expertin warnt vor folgenschweren Fehlern.
Das nur 317 Einwohner umfassende Dorf Schmerwitz soll Herberge für Medien- und Kulturschaffende im Exil werden – ab kommenden Oktober. Doch der Weg dahin war nicht ohne Hürden.
Hiesige Neubauten sind vor allem eins: unansehnlich. Graue Fassaden, Schießschartenfenster, Depressions-Optik. Warum baut Berlin so scheußlich – und wie kommen wir da raus?
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