
Am 3. September startet die neue Saison des ARD-Sonntagskrimis. Dieses Mal gibt es nur wenige Veränderungen. Das dürfte sich alsbald ändern.
Am 3. September startet die neue Saison des ARD-Sonntagskrimis. Dieses Mal gibt es nur wenige Veränderungen. Das dürfte sich alsbald ändern.
Nach einem Feuer in Berlin-Charlottenburg hat die Polizei einen Verdächtigen festgenommen. Er war zum Tatort zurückgekehrt.
Der Wachmann konnte am Tatort zunächst wiederbelebt werden, starb dann aber im Krankenhaus. Der palästinensische Angreifer trug einen Abschiedsbrief bei sich.
Eine mutmaßliche Gruppenvergewaltigung und zwei Festnahmen: Wie geht es weiter mit dem Kriminalitätsschwerpunkt? Eines der Themen im Newsletter für Friedrichshain-Kreuzberg.
Rechtsextremisten feiern die 94-Jährige als Vorbild. Vor Gericht werden deren Lügen entlarvt. Wieso behauptet Ursula Haverbeck trotzdem, Auschwitz habe es nicht gegeben?
Mit einer ZDF-Serie wurde er zum Publikumsliebling, mit der „Tatort“-Episode „Reifezeugnis“ schrieb er Fernsehgeschichte. Insgesamt spielte er rund 200 Rollen.
Die beiden Männer wurden in der Nacht zu Dienstag in der Nähe des Tatorts aufgegriffen. Zudem stellten die Einsatzkräfte Drogen und Nummernschilder sicher.
Aus finanziellen Gründen muss der Krimi eingestellt werden, sagt der Programmdirektor. Der SWR setzt künftig auf drei Ermittlerteams
Ein 77-Jähriger wird mit der Pflege seiner dementen Frau allein gelassen. Anwalt Roland Weber über einen Fall, der die schrecklichste Seite des Pflegedesasters offenbart.
Ein bürgerliches Trauerspiel: Die AfD stellt in einer Region in Thüringen erstmals einen Landrat. Dabei ist Sonneberg auch ein Ort der neueren Literaturgeschichte.
Im Jahr 2015 wurde der tote Körper des zweijährigen Jungen an der türkischen Küste gefunden. In einem dramatischen Appell klagen seine Tante und 190 Hilfsorganisationen Europas Flüchtlingspolitik an.
Für den letzten „Tatort“ vor der großen Sommerpause braucht es eine gehörige Portion Humor – oder vielleicht auch andere Stimulanzien.
Er war einer der Ersten am Tatort . Nun beschreibt der Beamte vor Gericht, welche Situation er vorfand, nachdem ein Mann auf zwei Schülerinnen eingestochen hatte.
Im Zentrum der englischen Stadt Nottingham sind drei Menschen getötet worden. Die Tatorte sind über die ganze Stadt verteilt. Ein 31-jähriger Mann wird festgenommen.
Ein wütender Mob hatte den Geistlichen erschlagen und verbrannt, das kam die Doppelstadt Berlin-Cölln teuer zu stehen. An den Mord erinnert bis heute ein Sühnekreuz.
Ein 29-Jähriger soll am Samstagabend auf einer Lichtung in Berlin-Blankenfelde Gegenstände angezündet haben. Einige davon explodierten. Als er später zum Tatort zurückkam, erkannten ihn Zeugen.
Ein Jahr nach der Todesfahrt eines psychisch Kranken auf Kurfürstendamm und Tauentzienstraße wurde am Donnerstag ein Mahnmal am Tatort aufgestellt. 2022 kam eine Lehrerin aus Hessen ums Leben.
Bei einer Mahnwache wollen zwei Vereine am Tatort der Amokfahrt am Ku’damm eine Figur aus Stahl aufstellen. Eine Gesamtlösung für die Gestaltung des Breitscheidplatzes steht aus.
Ausstiegsbegleiterin Saskia Nitschmann berichtet, wie viel Prostitution unter Zwang stattfindet, welche Folgen das für die Opfer hat – und warum die Gesellschaft dies hinnimmt.
Michael Krummenacher inszeniert einen nachdenklichen „Tatort“ in einer kleinen Ortschaft in der Oberpfalz.
Die Nachfrage nach dem „Tatort“ sinkt wie die Reichweiten des Mediums insgesamt schwächeln.
Moritz Eisner und Bibi Fellner ermitteln im Mordfall des Chefs einer georgischen Mafia-Familie.
Die Fernsehkonkurrenz schwächelte, nicht aber die „Tatort“-Gemeinde.
Die ARD beginnt die Ausstrahlung von Staffel IV am 1. Oktober. Bis 4. Oktober gibt es alle zwölf Episoden zu sehen.
Frank Steffen (SPD) hat die Stichwahl im Landkreis östlich von Berlin knapp gewonnen. Jetzt setzt er auf Präsenz – und nennt drei Prioritäten.
Im Freiburger „Tatort“ mit Eva Löbau und Hans-Joachim Wagner muss der mysteriöse Tod eines Jugendlichen aufgeklärt werden.
Mit Alwara Höfels stellte sie das erste rein weibliche „Tatort“-Ermittlerteam. Nach neun Jahren und 18 Folgen will die Schauspielerin neue Figuren erzählen.
In der neuen „Tatort“-Episode wird ein Krankenhaus zur Einsatzzentrale und Klaus Borowski zum lädierten Vermittler in einem Entführungsfall.
Anklägerin Antonia Ernst war erst 32, als sie ihren ersten Tatort besuchte. Wenn sie heute über ihren Job redet, wird es schnell blutig. Manchmal auch lustig – auf gruselige Art.
Staatsanwältin Antonia Ernst berichtet über ihre Arbeit bei der Abteilung für Mord und Totschlag. Diesmal über einen Fall, bei dem fast alles anders ist, als es zunächst erscheint.
Im Mai 1905 bringen Räuber ein Ehepaar in London um. Sie fliehen ungesehen, lassen aber einen entscheidenden Hinweis am Tatort zurück.
In ihrem fünften Fall müssen die Kommissarinnen Grandjean und Ott erkennen, dass Wohltätigkeit ihre Grenzen hat. Das Milieu ist überaus betucht, und immer wieder führt alles zum Charity-Event.
Noch immer ist unklar, wer für die Explosionen an den Nord-Stream-Pipelines Ende September verantwortlich ist. Nun gibt es eine neue Spur.
Nach dem Überfall auf ein Ladengeschäft wurde einer der Täter einem Haftrichter vorgeführt. Sein Komplize hatte sich mutmaßlich am Tatort erschossen.
Ex-„Tatort“-Schauspieler Mehmet Kurtulus perfektioniert in „Mordach – Tod in den Bergen“ die Rolle des verdeckten Ermittlers.
An Ostern wurde in Duisburg ein 35-jähriger Partygast erstochen. Ein Schuhabdruck am Tatort soll mit dem des mutmaßlichen Fitnessstudio-Täters übereinstimmen. Der schweigt weiterhin.
Seit zehn Jahren spielt Wotan Wilke Möhring den wortkargen, empathischen Bundespolizisten. Die Jubiläumsfolge bringt die Stärken der Figur zur Geltung.
Rasant geht die zweite Aprilwoche zu Ende. Höchste Zeit, den Blick zu richten auf unsere goldenen, silbernen und bronzenen Highlights – und einen blechernen Totalausfall!
Hat der jüngste „Tatort“ mit seinem sinistren Plot um eine rechtsradikale Verschwörung übertrieben? Die Brisanz der Lage nährt diesen Vorwurf keineswegs
Erstaunlich viele positive Reaktionen auf Twitter und Facebook. Aber auch Aufregung um AfD-kritisches Graffiti.
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