Bei heftigen Unwettern in den USA sind bislang 22 Menschen ums Leben gekommen. US-Präsident Bush sprach von einem "traurigen Tag". Während die Helfer noch nach Vermissten suchen, drohen neue Stürme.
Alle Artikel in „Panorama“ vom 11.05.2008
Ein Felsbrocken durchtrennt das rettende Seil, der Bergsteiger kann sich nicht mehr halten. Den Sturz über rund 180 Meter überlebt er nicht.
Blutbad auf texanischer Farm: Nachbarn haben die Leichen entdeckt, neben dem Mann lag ein Gewehr. Die spanisch sprechende Familie mit einem Sohn und einer Tochter lebte erst seit einigen Jahren im Nordosten Houstons auf einer Farm.

Sie hatten sie alle, die zentralen Themen der Woche: Birma, Libanon, menschliches Miteinander. Beim diesjährigen Pfingsgottesdienst zeigten sich die Bischöfe und Papst Benedikt XVI. sehr zeitnah. "Versöhnung" lautete die gemeinsame Botschaft. Adressaten waren vor allem die Regierungen im Libanon und in Birma.
Ohne zu zögern sprang eine Lehrerin vor der Küste Sydneys ins Meer, um einem Mann zu Hilfe zu kommen. Er wurde von einem Hai angegriffen, sein Bein ist zerfetzt und große Stücke sind rausgerissen.

Geheiratet wurde eher im intimen Kreis: Auf der heimischen Ranch hat sich George W. Bushs Tochter Jenna mit Henry Hager trauen lassen. Die Berichterstattung im Vorfeld ähnelte einer Positivkampagne. Nur ein Aspekt passte nicht:Getraut hat die beiden ein Obama-Anhänger.
Immer weniger junge Frauen entscheiden sich für einen Schwangerschaftsabbruch. Dies belegen Zahlen der Gesundheitsministerin, die nun veröffentlicht worden. In den vergangenen Jahren waren es deutlich mehr Frauen, die den Schritt zur Abtreibung gegangen sind.
Die geplanten Bußgelderhöhungen für Verkehrssünder stoßen größtenteils auf Zustimmung