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Um sich selber und das Leben ihres ungeborenen Kindes zu retten, stellt ein italienisches Ehepaar nun schon zum zweiten Mal einen Antrag auf Asyl. Es will vor den Müllbergen in seiner Heimat Neapel fliehen: in das beschauliche - und saubere - Schweizer Tessin.

Birma

Der internationale Druck auf das birmanische Regime hat gewirkt: Die knapp zweieinhalb Millionen Menschen, die um ihr Leben kämpfen, können nun zumindest auf effektive Hilfe aus dem asiatischen Ausland hoffen.

Ernst August

Das Landgericht Hildesheim prüft, ob das Verfahren gegen Ernst August Prinz von Hannover wegen seiner Attacke auf einen Discobesitzer in Kenia neu aufgerollt werden muss. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage: Hatte der Prinz einen Schlagring oder nicht?

Karen-Frau

Eigentlich ist der thailändische Badeort Pattaya wegen seiner vielen Bordelle bekannt. Jetzt kann man sich in der Nähe auch Karen-Frauen mit besonders langen Hälsen ansehen: Gegen ein Eintrittsgeld von 50 Cent.

Jacob Sister

In den 60er Jahren feierten die Jacob Sisters mit ihren Schlagern große Bühnenerfolge. Jetzt ist Hannelore Jacob, die jüngste der vier Schwestern, gestorben. Die Künstlerin litt nach einer Lungenentzündung an Herzbeschwerden.

Auch in der Türkei ist jetzt ein striktes Rauchverbot in Kraft getreten. Als Faustregel gilt: Überall, wo es ein Dach gibt, ist Rauchen von nun an verboten. Auch auf Spielplätzen und in Stadien darf nicht mehr gequalmt werden. Wer sich nicht daran hält, muss zahlen.

Immer mehr Deutschen scheint es in ihrer Heimat nicht zu gefallen: Allein 2007 nahm die Zahl der Fortzüge gegenüber dem Vorjahr um sechs Prozent auf 165.000 zu. Die Schweiz behauptet weiter ihren Spitzenplatz als beliebtestes Auswandererziel.

Paul McCartney hat sich nicht nur als Musiker einen Namen gemacht. Der Ex-Beatle ist bekennender Vegetarier und Tierschützer und soll nun australische Kängurus vor dem Tod bewahren - nicht er, wer dann?

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Eine Woche nach dem verheerenden Erdbeben gedenkt China am Montag der Opfer der Naturkatastrophe. In der Volksrepublik begann eine dreitägige Staatstrauer. Alle Unterhaltungs-Veranstaltungen wurden abgesagt, die Fahnen an öffentlichen Gebäuden auf halbmast gesetzt.

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