71 Prozent der Jugendlichen besitzen einen Computer, jeder zweite verfügt über einen Internet-Zugang. Das Surfen im "World Wide Web" nimmt einen Großteil der Freizeit von den Jugendlichen in Anspruch. Längst hat der Computer den Fernseher als liebstes Unterhaltungsgerät abgelöst.
Alle Artikel in „Panorama“ vom 02.10.2008
Die englische Beckley Stiftung hat die britische Regierung aufgefordert, ihre Drogenpolitik zu überdenken. Der Konsum von Tabak und Alkohol sei bedenklicher für die Gesundheit als der von Cannabis. Probleme würde vor allem das Verbot bereiten.

Als Reaktion auf den Milchskandal haben die chinesischen Behörden einen Exportstopp für Milchprodukte verhängt. Unterdessen zieht der Skandal immer weitere Kreise: In einigen deutschen Städten wurden verseuchte Produkte aus China entdeckt.

Er war der Iron Man der Flugabenteurer: 13 Monate nach dem mysteriösen Verschwinden des Piloten Steve Fossett gibt es nun Gewissheit über die Todesursache: Sein Leichtflugzeug zerschellte in über 3000 Metern Höhe nahe der Ortschaft Mammoth Lakes in Kalifornien an einer Bergwand.

Nach der Massenpanik vor einem Hindu-Tempel im nordwestindischen Bundesstaat Rajasthan ist die Zahl der Todesopfer auf 224 gestiegen. Zunächst war von 147 Toten die Rede gewesen.
Rom/Berlin - Italiens Bischöfe haben sich an die Seite der Prostituierten des Landes gestellt. Der Vorsitzende der katholischen italienischen Bischofskonferenz, Erzbischof Giuseppe Betori, kritisierte das geplante Antiprostitutionsgesetz der Regierung Berlusconi, das Huren und ihre Freier mit Geld- und sogar Haftstrafen belegt: „Wir hätten es lieber gesehen, dass nicht die Frauen bestraft werden, die ja Opfer sind“, sagte Betori auf einer Pressekonferenz, auf der er die Ergebnisse der jüngsten Tagung der Bischöfe vorstellte.
Eigentlich wollte Jakob von Uexküll den Nobelpreis reformieren. Doch die Nobelstiftung wollte keine neuen Preiskategorien für Umweltschutz und Armutsbekämpfung einführen.
Importierte Birnen aus der Türkei sind oftmals mit verbotenen Mitteln gespritzt, sagt Peter Hauk, Agrarminister von Baden-Württemberg. Er fordert ein Importverbot der gefährlichen Ware.
Verseuchte Bonbons aus China aufgetaucht