Ein Hausbesitzer in Alexandria erweiterte sein Haus ohne Erlaubnis der Behörden um eine Etage und muss sich nun für ein Dutzend Tote verantworten. Die Bewohner starben im Schlaf.
Alle Artikel in „Panorama“ vom 08.10.2008
Ein 42-Jähriger soll ein Beil von einer Autobahnbrücke geworfen und so die Windschutzscheibe eines Wagens durchschlagen haben. Der Fahrer kam mit dem Schrecken davon. Der Verdächtige wurde in die Psychiatrie eingewiesen.

Plötzlicher Nebel soll den Flugzeugabsturz mit 18 Toten, darunter zwölf Deutschen verursacht haben. Yeti Airlines veröffentlichte die Passagierliste im Internet. Das BKA ist bereits unterwegs um bei der Identifizierung der Opfer zu helfen.
Ein Problem am Höhenruder hat offenbar den Beinahe-Absturz der australischen Qantas-Maschine auf dem Flug nach Perth verursacht. Bei dem Zwischenfall waren am Dienstag 36 Menschen zum Teil schwer verletzt worden.
Nachdem in China mindestens vier Kleinkinder durch melaminbelastetes Milchpulver gestorben sind, hat die Regierung die erlaubten Höchstwerte der Chemikalie begrenzt. Auch in Ungarn ist die Chemikalie in Snacks aus China aufgetaucht.
Nach einem Kneipenbesuch hat ein 36-jähriger Koch seinen Liebhaber erstochen. Anschließend briet er einen Teil des Oberschenkels seines toten Freundes und verzehrte ihn.
Um Unterhaltszahlungen ihres Freundes einzustreichen, hat eine Studentin in Kolumbien ein Kleinkind entführt und als ihr eigenes ausgegeben. Zuvor verlor sie ihr Baby durch eine Fehlgeburt.
Der vermutlich dickste Mann Mexikos ist gestorben. Der 47-Jährige erlag wahrscheinlich einem Herzinfarkt. Die Retter mussten ein Loch in die Wand brechen, um ihn aus seinem Haus zu holen.
In Nepal sind bei einem Flugzeugunglück zwölf Deutsche ums Leben gekommen. Sie hatten eine Trecking-Tour gebucht. Insgesamt starben 18 Menschen. Nur der Pilot überlebte das Unglück, das sich beim Landeanflug auf den Flughafen Lukla nahe des Mount Everest ereignete.

Er galt als brillant, als Held, gründete einen Risikofonds, verdiente Millionen – dann kam der Crash. Karthik Rajaram tötete seine 39-jährige Frau, seine drei Kinder und schließlich sich selbst.
Das Verwaltungsgericht in Münster hat entschieden, dass der Besitz eines Internet-PCs nicht zwangsläufig die GEZ-Gebühr rechtfertigt. Das Urteil könnte eine Lawine ins Rollen bringen.