
Bei „direkten Kämpfen“ ist der Anführer des Islamischen Staats getötet worden. Er war bereits der vierte Anführer der Terrororganisation seit ihrer Gründung.
Bei „direkten Kämpfen“ ist der Anführer des Islamischen Staats getötet worden. Er war bereits der vierte Anführer der Terrororganisation seit ihrer Gründung.
Im vergangenen Jahr wurde fast genauso viel Bier produziert, wie 2019. Lanfristig folgt die Entwicklung in Deutschland jedoch einem sinkenden Trend.
Der republikanische Gouverneur von Texas hatte im Fluss bei Eagle Pass eine Barriere veranlasst, um Migranten an der Überquerung zu hindern. Nun wurde eine Leiche entdeckt.
Der Mythos von „Nessie“ hält sich bereits seit Jahrhunderten. Nun soll eine neue Generation Enthusiasten gewonnen werden - denn das Ungeheuer sorgt für Tourismus.
Seit drei Jahren sitzt Markus Braun in Untersuchungshaft. Seine Verteidigung spricht von einer „Farce“ und beklagt eine mangelnde Aufklärung.
Immer wieder gibt es in Großbritannien Berichte über wilde Panther oder Pumas. Sogenannte „Tracker“ (Raubtier-Sucher) untersuchen die Sichtungen. Was sagt die britische Regierung dazu?
Sie blasen sich zu langsam auf und erfüllen nicht alle Sicherheitsanforderungen: Eine bestimmte Charge an Rettungswesten von Decathlon kann nun kostenlos zurückgegeben werden.
Auch, wenn die Zahl gesunken ist, sind in diesem Jahr bereits etliche Menschen im Wasser ums Leben gekommen. Meist geschieht dies in nicht bewachten Flüssen und Seen.
Von Anfang Mai bis Ende Juli wurden laut der EU bereits 290 Megatonnen CO2 emittiert. Es wird noch wochenlang mit einem weiteren Anstieg gerechnet.
In einer Vorstadt Seouls hat eine Person wahllos Passanten attackiert. Eigentlich gilt Südkorea als eines der sichersten Länder weltweit.
Auf der Südhalbkugel ist derzeit die eigentlich kühlere Jahreszeit. Beim Blick auf das Thermometer mag man das an vielen Orten kaum glauben.
Bei einem Spaziergang mit seiner Familie wurde ein Mann von einem herabstürzenden Hang getroffen und teilweise verschüttet. Vor der Gefahr wird immer wieder gewarnt.
Mehr als eine Woche dümpelte der Autofrachter brennend vor der niederländischen Küste. Die Gefahren für die Umwelt waren groß. Nun wurde der Frachter in Sicherheit gebracht.
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