
Psychologen und solche, die es gern wären, tummeln sich in den sozialen Medien und schrecken auch vor Ferndiagnosen nicht zurück. Hilfesuchende kann das verunsichern.

Psychologen und solche, die es gern wären, tummeln sich in den sozialen Medien und schrecken auch vor Ferndiagnosen nicht zurück. Hilfesuchende kann das verunsichern.

Der internationale Instagram-Account der Klimaschützer spricht von Israel als „Apartheidssystem“, das Land verübe einen „Genozid“. Der Zentralrat der Juden fordert nun die deutsche Gruppe zum „Abbruch jeglicher Kontakte“ auf.

Im Champions-League-Spiel gegen den SSC Neapel benahm sich David Fofana nach seiner Auswechslung respektlos gegenüber Trainer Urs Fischer. Das hat nun Konsequenzen.

Die Schwedin wird wegen einer pro-palästinensischen Äußerung kritisiert. Deswegen sollen nun sogar die israelischen Lehrpläne an Schulen geändert werden.

Der Deutsche Fußballbund steht nach eigenen Angaben in Kontakt mit dem Anwalt der Nationaltrainerin. Ihre Spielerinnen vermeiden ein Bekenntnis.

Wie geht es weiter mit Martina Voss-Tecklenburg? Die Bundestrainerin wünscht dem Frauen-Nationalteam nur das Beste. Bald soll es Gespräche mit dem Verband geben.

Vorwürfe, Online-Dienste wie Facebook und Instagram schadeten der psychischen Entwicklung junger Nutzer, gibt es schon länger. Jetzt bauen US-Bundesstaaten darauf eine Klage gegen den Mutterkonzern Meta auf.

Auf Instagram soll ein 26-Jähriger den Terror der Hamas verherrlicht haben, seine Wohnung wurde durchsucht. Im Zusammenhang mit dem Nahostkonflikt gab es noch weitere Straftaten.

Du wurdest abserviert und weißt nicht weiter? Liebeskummer ist wie eine Wunde, sagt Psychotherapeutin Birgit Maurer. Wenn man richtig damit umgeht, verheilt sie etwas schneller.

Als eine Hälfte der „Huberbuam“ ist er seit vielen Jahren bekannt. Nun musste der prominente Kletterer in seiner Heimat vom Berg gerettet werden.

Unbekannte haben ein Poster an eine Bushaltestelle geklebt, auf dem Menschen mit Palästinensertuch zwischen Mahnmal-Stelen posieren. Darunter der Schriftzug: „Genozid ist Genozid“.

Der weithin als einseitig wahrgenommene Gaza-Solidaritätsaufruf sorgt insbesondere in Israel für Empörung. Nun beteiligen sich auch zahlreiche ihrer Klima-Mitstreiter.

Früher galt das Netz als Utopie. Davon ist nichts mehr zu spüren. Nicht zuletzt der Krieg der Hamas gegen Israel zeigt, wie verkommen die digitale Informationswelt inzwischen ist.

Die Klimaaktivistin unterstützt eine Gruppe, die israelfeindliche Inhalte verbreitet. Abgeordnete der Grünen distanzierten sich von der Schwedin. Nun rudert sie etwas zurück.

Aus der Berliner Clubszene ist wenig zu hören zum Hamas-Terror in Israel. Eine Ausnahme bildet das About blank, das seine Solidarität mit Israel erklärt hat. Ein Gespräch mit Sulu Martini vom Kollektiv des Clubs.

Aissa Laidouni hatte vergangene Woche ein Bild mit der palästinensischen Flagge gepostet. Der Verein sucht jetzt das Gespräch, warnt aber davor, derartige Fälle immer gleich zu behandeln.

In den sozialen Medien wurde nach der Anti-Isreal-Demo in Neukölln ein Gerücht verbreitet, wonach ein 13-Jähriger nach einem Polizeieinsatz gestorben sei. „Das ist ein Fake“, stellt die Polizei klar.

Der Nahostkonflikt zeigte sich am Mittwoch in weiteren Facetten. Eine weitere davon war ein offenbar gefakter Fragebogen, den ein Linken-Abgeordneter via X verbreitete.

Unangemeldete Proteste, Randale in der Sonnenallee: Die verschärfte Gefahrenlage wegen des Nahostkonflikts bringt die Sicherheitskräfte an ihre Grenzen. Braucht Berlin Hilfe?

Übereinstimmenden Medienberichten zufolge war der 28-Jährige am Dienstag schon nicht beim Mannschaftstraining dabei. In einem Beitrag hatte er Israel quasi das Existenzrecht abgesprochen.

Die „Fridays for Future“-Sprecherin macht dem Präsidenten des Zentralrats der Juden, Josef Schuster, schwere Vorwürfe. Politiker fordern von der Bewegung eine klare Distanzierung.

Darmstadts Profi Klaus Gjasula hatte in den sozialen Medien einen Anti-Israel-Post geteilt. Nun bittet er öffentlich um Entschuldigung: Er habe den Text nicht gelesen.

Musa Mayer über die Kunst, das Jüdischsein und den intensiven Lebensstil ihres Vaters Philip Guston. Am 5. Oktober beginnt die Retrospektive des Künstlers in der Tate Modern.

Auf propalästinensische Botschaften des marokkanischen Fußballers reagieren zwei Bundestagsabgeordnete entrüstet. Inzwischen hat Mazraoui auf Kritik reagiert. Auch sein Club meldet sich zu Wort.

Moral oder Freiheitlichkeit? Die Frage wird immer wieder zum Dilemma, wenn Migranten die Probleme aus ihren Herkunftsländern auch hier ausfechten.

Mancher Promis positionierte sich in der vergangenen Woche nicht gerade überzeugend zum Krieg in Israel. Justin Bieber und Jamie Lee Curtis sollten bei Kim Kardashian in den Social-Media-Kurs gehen.

Geheimnisvoller Instagram-Post: Der „Anomalie Art Club“ in Prenzlauer Berg schmeißt eine Party. Es soll Dreharbeiten zum Berliner Nachtleben geben. „Kinky“ Outfits ausdrücklich erwünscht.

Vom Angriff der Hamas erfahren sie auf Klassenfahrt in Berlin: 30 israelische Schüler und ihre Lehrer verbringen die ersten Kriegstage weit weg von ihren Familien. Eine Begegnung.

Wie umgehen mit Solidaritätsbekundungen für Palästina oder Hamas? Mehrere Beispiele zeigen, wie schwer sich die Profiklubs damit tun.

Bereits im September habe Thomalla den Austritt aus der CDU angekündigt. Jetzt geht sie damit an die Öffentlichkeit, weil sie von Politikerinnen der Partei ignoriert worden sei.

In Indien war sie noch nie, aber immer mehr Menschen hören ihr dort zu. Die 21 Jahre alte Cassandra Mae Spittmann begeisterte zuletzt selbst den indischen Premierminister Modi.

Die Irin brachte den Rammstein-Skandal ins Rollen, nun war sie bei der Unionsfraktion im Bundestag zu Gast. Bei dem Abend in Berlin ging es auch um die angekündigten Rammstein-Konzerte.

In sozialen Netzwerken gibt es gerade viel Spott für Römer-Begeisterung. Doch der zivilisatorische Fortschritt dieser Zeit prägt noch heute unseren Alltag. Hier sind zehn erstaunliche Beispiele.

Wegen eines pro-palästinensischen Statements soll Nura bei der Klaas-Heufer-Umlauf-Show ausgeladen worden sein. Die Berliner Rapperin und der Moderator äußern sich nicht.

Braunbär 747 galt bei den „Fat Bear“-Wahlen in Alaska als Favorit, aber auch Holly und der pummelige Jungbär 806 Spring Cub hatten gute Chancen. Mit über einer Million Stimmen aus aller Welt wurde nun der Sieger gewählt.

Nach dem Angriff der Hamas hat sich der in Israel geborene Fußballprofi in einem emotionalen Social-Media-Beitrag geäußert – und dabei einen Fokus auf den Terror gelegt.

Wie Lebewesen funktionieren und wechselwirken, gehört zu den spannendsten Fragen auf unserem Planeten. Diese zehn Forschenden gehen der Biologie in und um uns auf den Grund. Teil 3 unserer Serie.

Die Berliner Rapperin postete erst eine fragwürdige Werbung für ein neues Video und entschuldigte sich danach halbherzig. Dass Nura mit ihrem Palästina-Post nicht durchkommt, ist gut.

Das indonesische Künstlerkollektiv Ruangrupa löste bei der Documenta in Kassel einen Antisemitismus-Skandal aus. Jetzt äußerten sie auf Instagram ihren Zuspruch für Hamas-freundliche Gruppen in Berlin.

So viel Sendezeit für eine einzige Sportart – Fußball ist überall und nervt. Wir halten flammende Plädoyers für Disziplinen, die mehr Aufmerksamkeit verdient hätten. Teil 3: Eishockey.
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