
Schon in mehrere demokratisch regierte Städte hat der US-Präsident Soldaten geschickt - und will sie auch in Chicago einsetzen. Doch der Oberste Gerichtshof durchkreuzt seine Pläne.

Schon in mehrere demokratisch regierte Städte hat der US-Präsident Soldaten geschickt - und will sie auch in Chicago einsetzen. Doch der Oberste Gerichtshof durchkreuzt seine Pläne.

Mit den Worten „Wir sind Russlands nächstes Ziel“ sorgte Mark Rutte jüngst für Aufsehen. Kurz vor dem Jahresende macht der Nato-Chef deutlich, worum es ihm geht – und warum er auf Trump und Deutschland setzt.

Gut 40 Minuten ist das Privatflugzeug mit einem libyschen General über der Türkei in der Luft, dann bricht Kontakt ab. Nun besteht Gewissheit über das Schicksal der Insassen.

Weihnachten werden viele Ukrainer in Dunkelheit und Kälte begehen. Das Energienetz des Landes ist nach den vielen Angriffen stark geschwächt. Präsident Selenskyj sieht darin russisches Kalkül.

Die Netanjahu-Regierung genehmigt den Bau von Wohnanlagen auf besetztem Gebiet und unternimmt wenig gegen die Siedlergewalt. Die Palästinenser sind machtlos, die Welt scheint das schulterzuckend hinzunehmen.

Die Trump-Regierung erhöht den Druck auf das Maduro-Regime in Venezuela. Laut „Wall Street Journal“ verstärkt es seine Truppenpräsenz in der Region.

Die „Katargate“-Affäre setzt Israels Ministerpräsident Netanjahu unter Druck. Enge Mitarbeiter sind verhaftet worden, weil sie sich offenbar von Katar bestechen ließen.

Stück für Stück veröffentlicht das US-Justizministerium die Akten zum Fall Epstein. Bemerkenswert unter den 30.000 neuen Dokumenten: Ein brisanter Brief an einen prominenten Sexualstraftäter und ein Bericht über einen mysteriösen Suizid.

Es werden immer mehr Dokumente: Das Justizministerium veröffentlicht neue Akten zum Fall des Sexualstraftäters Jeffrey Epstein. Auch Trump kommt erneut vor. Das Ministerium bemüht sich um Einordnung.

In Kiew liegen mehrere Entwürfe von Dokumenten für ein Ende des Krieges mit Russland bereit. Selenskyj beschreibt außerdem, welche Sicherheitsgarantien sein Land von den USA und Europa bekommen soll.

Experten hatten mit einem Prozent weniger Wachstum gerechnet. Die Zahlen wurden aufgrund des wochenlangen „Shutdowns“ mit Verzögerung veröffentlicht. Die Aussicht ist weniger rosig.

In London treffen sich Mitglieder der verbotenen Gruppe Palestine Action zu einer Protestaktion. Auch Greta Thunberg ist dabei. Die Polizei schreitet ein.

In Großbritannien ist die Organisation Palestine Action verboten. Bei einer Protestaktion für die Gruppe in London wurde nun die Klima- und Gaza-Aktivistin Greta Thunberg festgenommen.

Die US-Regierung hat tausende weitere Epstein-Akten ins Netz gestellt – einige davon laut Medien allerdings nur für wenige Stunden. Sie beklagt, dass Falschaussagen über Präsident Trump darin seien.

Israels Verteidigungsminister Katz spricht von neuen Siedlungen im Norden des Gazastreifens – und stellt sich damit gegen den US-Friedensplan für den Küstenstreifen. Sein Büro rudert später zurück.

US-Außenminister Marco Rubio kritisiert „Ideologen“ in Europa, die amerikanische Plattformen zensieren wollten. Die HateAid-Geschäftsführerinnen sprechen von einem „Akt der Repression“.

Der US-Vizepräsident äußert sich zum Stand der Verhandlungen zwischen den USA, Russland und der Ukraine. Vance sieht zwar eine Chance, ist aber nicht vom Erfolg überzeugt.

Nach dem tödlichen Anschlag auf Juden in Sydney reist Israels Präsident Herzog nach Australien. Er sieht dringenden Handlungsbedarf im Kampf gegen Antisemitismus und Extremismus.

Die Insel Grönland rückte 2025 ins Zentrum globaler Machtpolitik. Nun macht US-Präsident Trump neuen Druck. Der Konflikt entfremdet Dänemark und die USA wie nie zuvor. Ist das Bündnis noch zu retten?

Seit knapp vier Jahren greift die russische Armee in der Ukraine an. Der Kreml wird den Krieg wirtschaftlich aber noch lange durchhalten – trotz Sanktionen, sagen Analysten.

Der US-Präsident äußert sich erstmals nach der Freigabe von Epstein-Akten, nachdem er zuvor ungewöhnlich ruhig gewesen war. Auffällig ist auch: Er verändert den Ton gegenüber Bill Clinton.

Die Regierung von US-Präsident Trump spricht vom bestmöglichen Weihnachtsgeschenk. Ausländer, die sich illegal in den USA aufhalten, sollen einen Bonus bekommen, um das Land zu verlassen.

Die USA setzen auf einen Machtwechsel in Venezuela. Präsident Trump hat dies bereits erkennen lassen und den Druck auf Staatschef Maduro erhöht. Eine US-Ministerin wird sehr deutlich.

Der US-Präsident wiederholte seine Besitzansprüche auf Grönland. Dabei argumentierte er mit russischen und chinesischen Schiffen vor der Inselküste. Zuvor kam scharfe Kritik aus Dänemark und Grönland.

Der US-Präsident ließ sich immer wieder über das Design amerikanischer Kriegsschiffe aus. Jetzt will er seine eigene „Trump-Klasse“ bauen lassen und auch bei der Gestaltung mitreden.

Das US-Militär fing am Wochenende erneut Öltanker aus Venezuela ab. Jetzt legt der US-Präsident auch rhetorisch nach. Russland soll derweil Familien seiner Diplomaten aus dem lateinamerikanischen Land abgezogen haben.

Die USA begründen ihre tödlichen Angriffe mit dem Kampf gegen Drogen. Das Militär versenkt erneut ein Schmugglerboot. Kritiker sehen darin einen Verstoß gegen das Völkerrecht.

Die USA werfen der Regierung in Bogotá vor, nicht genug gegen den Drogenschmuggel zu unternehmen. Tatsächlich ist die Kokain-Produktion explodiert. Jetzt werden wieder Herbizide versprüht.

Vor Monaten hatte der US-Präsident Besitzansprüche an Grönland gestellt. Jetzt bringt er die Debatte erneut auf - und nennt zwei Länder in dem Kontext.

Erst ging es bei der Militärpräsenz der USA um den Kampf gegen den Drogenhandel, nun auch um Öl auf Tankern vor der Küste Venezuelas. Der US-Präsident sagt, was er damit vorhat.

Die US-Regierung von Donald Trump hat das Pentagon in Kriegsministerium umbenannt. Sie beschwört einen Krieger-Ethos unter Soldaten. Jetzt macht Trump eine weitere Ankündigung.
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