
Über die Demütigung des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj dürfte sich vor allem einer freuen: Kremlchef Wladimir Putin. Ein Experte erklärt, was nun zu erwarten ist.
Über die Demütigung des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj dürfte sich vor allem einer freuen: Kremlchef Wladimir Putin. Ein Experte erklärt, was nun zu erwarten ist.
Nach dem Eklat im Weißen Haus hat Frankreichs Präsident sowohl mit Selenskyj als auch Trump telefoniert. Wie er in einem Interview erklärte, sei es besser, vertrauliche Diskussionen zu führen.
Der Nato-Generalsekretär bezeichnet das Wortgefecht zwischen dem ukrainischen und dem amerikanischen Präsidenten als „unglücklich“. Zweifel an den Absichten der USA äußert er nicht.
Nach dem Zerwürfnis mit Donald Trump vor den Augen der Welt ging Wolodymyr Selenskyj medial in die Offensive. Wie ein Experte sein Auftreten einschätzt.
Wenige Tage nach dem Aufruf von Gründer Öcalan verkündet die PKK einen Waffenstillstand mit der Türkei und stellt Forderungen für weitere Schritte.
Am vergangenen Samstag hatte Franziskus eine „ausgedehnte asthmatische Atemkrise“ erlitten und musste mit Sauerstoff versorgt werden. Nun sind 24 Stunden seit der jüngsten Komplikation vergangen.
Nach dem Eklat zwischen US-Präsident Trump und der Ukraine erhält Kiew viel Solidarität. Aus Ungarn kommen andere Töne.
Die Sorgen sind wieder größer: Am Freitag geriet der 88-Jährige in schwere Atemnot, musste beatmet werden. Der Tag danach verläuft bis zum Abend dann aber ohne neue Zwischenfälle.
Eine russische Rakete trifft den Hafen von Odessa. Nach Moskauer Darstellung richtet eine weitere Rakete an anderer Stelle erheblichen Schaden an.
Ihm wurde Undankbarkeit vorgeworfen, jetzt findet der ukrainische Präsident klare Worte: Er habe den USA immer gedankt.
Vor den Augen der Welt wird Wolodymyr Selenskyj von Donald Trump gedemütigt. Die USA brechen als wichtigster Verbündeter der Ukraine weg – ein Experte erklärt die Folgen.
Nach einem öffentlich ausgetragenen Streit mit US-Präsident Trump forderte dessen Außenminister Rubio eine Entschuldigung vom ukrainischen Präsidenten. Darauf wollte sich Selenskyj nicht einlassen.
Nach dem beispiellosen Eklat zwischen dem ukrainischen Staatschef Selenskyj und US-Präsident Trump setzt Kiew nun vor allem auf die Europäer. Können sie das von Russland angegriffene Land retten?
Die Ukrainer können sich nach dem Eklat in Washington nicht beruhigen. Und denken mit Schrecken: Wie wird sich der Konflikt zwischen Trump und Selenskyj für ihr Land auswirken?
Trumps Friedensplan kann scheitern. Europa muss sich darauf vorbereiten, die Ukraine auch ohne die USA so zu unterstützen, dass sie Putin eindämmen kann.
Am Freitag ist das Treffen zwischen Trump und Selenskyj abgebrochen worden. Es könnte ein entscheidender Moment für die Zukunft der Ukraine sein. Das sind die Reaktionen von Politikern und Experten.
Die französische Regierung will die Rücknahme ausreisepflichtiger Algerier erzwingen. Und droht mit der Aufkündigung historischer Abkommen. Kann das funktionieren?
US-Präsident Donald Trump liebt die britischen Royals. Eine Einladung zum Staatsbesuch ins Vereinigte Königreich galt daher als diplomatischer Coup von Premier Starmer. Doch daran wachsen Zweifel.
Nach dem Zerwürfnis auf offener Bühne sind sich internationale Medien großteils einig: Wir erleben eine Abkehr der USA von Europa, die Zukunft der Ukraine ist unklar. Das sind die Pressestimmen im Überblick.
Russland und die Ukraine setzen ihren Drohnenkrieg fort. Beide Seiten berichten über Dutzende abgeschossene Flugkörper. Es gibt Berichte über Verletzte und Schäden.
Die Themen der Woche: Trump und Vance schikanieren Selenskyj | Bezos führt die Washington Post auf Abwege | Kampf um die Pressefreiheit in Washington
In Russland blickt man mit Genugtuung auf den Streit zwischen Trump und Selenskyj. Die Kommentare reichen von hämisch bis ausfallend.
Die „Washington Post“ berichtet, dass bereits geplante Lieferungen eingestellt werden könnten, doch „CNN“ sieht keine Anzeichen dafür. Aktuell treffen weiterhin täglich US-Waffen in der Ukraine ein.
Während die Republikaner sich auf Trumps Seite stellen und Selenskyj kritisieren, werfen Demokraten ihm vor, die „Drecksarbeit“ des russischen Staatschefs Wladimir Putin zu erledigen.
Der in der Türkei inhaftierte Kurdenführer Öcalan hatte seine Anhänger aufgerufen, ihre Waffen niederzulegen. Die PKK will dies nun tun – „zum Frieden und einer demokratischen Gesellschaft“.
Nach Russlands Vollinvasion auf die Ukraine war Freitag wohl der schwerste Tag im Amt von Präsident Selenskyj. Im Weißen Haus wurde er beschimpft - und dann rausgeworfen. Rekonstruktion eines historischen Desasters.
Unklar ist, wie es nach Ablauf der ersten Waffenruhe-Phase weitergeht. UN-Generalsekretär Guterres fordert, die Waffen weiter schweigen zu lassen.
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