
Er reiste nach Shanghai, um dort seinen Wohnsitz auszulösen. Dann wurde er festgenommen: Chinas Regierung hat sich nun erstmals zum Fall des Verlegers Li Yanhe geäußert.

Er reiste nach Shanghai, um dort seinen Wohnsitz auszulösen. Dann wurde er festgenommen: Chinas Regierung hat sich nun erstmals zum Fall des Verlegers Li Yanhe geäußert.

Erstmals seit dem russischen Einmarsch hat der ukrainische Präsident mit Chinas Staatschef gesprochen. International wird das von vielen begrüßt - doch die Skepsis gegenüber Peking bleibt. Was in der Nacht geschah.

China will Friedensemissäre entsenden, Ukraine kämpft um Versorgungsroute bei Bachmut, Putins Pläne für das Baltikum. Der Überblick am Abend.

Eine wahre Geschichte: Eine Personalrätin wird von einem Sexualtäter brutal überfallen, damit die Atomlobby ihre Geschäfte machen kann. Jean-Paul Salomé hat sie verfilmt.

Der Anruf war überfällig: Xi Jinping hat mit seinem ukrainischen Amtskollegen Selenskyj telefoniert. Doch bei einer möglichen Vermittlerrolle bleiben China-Experten skeptisch.

Bislang gab China im Ukraine-Krieg Russland Rückendeckung. Nun spricht Präsident Xi erstmals mit Kiew. Selenskyj spricht von einem „bedeutsamen“ Austausch.

Anfang April führte die Volksrepublik China eine Militärübung durch. Als Reaktion setzt nun auch Taipeh ein umfangreiches Manöver an, es soll auf eine mögliche Blockade vorbereiten.

Die Infrastruktur im All ist immer entscheidender. Europa muss dringend mehr investieren – aber es ist noch nicht einmal aufgewacht, analysiert Ex-Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen.

Die Außenministerin habe in ihrem Leben nicht genug geleistet, um von den Chinesen ernst genommen zu werden, findet der Schriftsteller. Auf Twitter erntet er dafür jede Menge Kritik.

Die unbemannte Mondmission des japanischen Start-up-Unternehmens Ispace ist offenbar gescheitert. Ziel war es, als erstes Privatunternehmen eine Sonde auf den Mond zu bringen.

Die Formkurve der Dortmunderin zeigt weiter nach oben. In Madrid steht sie in Runde zwei.

Xi Jinping ist mächtiger als Mao. Seine Ambitionen sind gefährlich. Da kommt ihm Russland gerade recht. Der richtige Umgang damit ist immer noch eine offene Frage.

Nachdem er die USA und Europa brüskiert hatte, schlägt der Sozialist nun ausgewogenere Töne zum Ukrainekonflikt an. Nach Brüssel will er aber nicht. Welche Strategie dahinter steht.

Australien reagiert auf die geopolitische Lage im Pazifik und Chinas Anspruch auf die Vorherrschaft im Südchinesischen Meer. Die Regierung kündigt die größte Militärreform seit Jahrzehnten an.

Außenpolitische Aufräumarbeiten nach der Trump-Ära: Am Dienstag will US-Präsident Biden seine erneute Kandidatur bekanntgeben. Was läuft unter seiner Administration gut – und was nicht?

Bereits vor 14 Jahren siedelte Li Yanhe nach Taiwan über. Bei einem bürokratischen Besuch in China wurde er nun verhaftet.

Der chinesische Botschafter, Lu Shaye, hatte mit kontroversen Äußerungen auf sich aufmerksam gemacht. Die chinesische Regierung rudert nun zurück.

Das Rennwochenende der Formel E in Berlin ist beendet. Der Standort am Tempelhofer Feld hat wieder überzeugt. Auch weil er zwei Dinge liefert: Bilder und Geld.

Das „Nurejew“-Ballett ist abgesetzt und aus den Buchhandlungen verschwinden immer mehr Titel. Zu den Folgen der Gesetzesverschärfung gegen „Propaganda nicht-traditioneller Beziehungen“.

Die weltweiten Militärausgaben haben auch 2022 einen neuen Rekord erreicht. Sechs Entwicklungen sind dafür ausschlaggebend.

Selten war das Konfliktrisiko zwischen zwei Atommächten so hoch wie jetzt. Deshalb ist es fahrlässig, dass China Gesprächsversuche aus den USA und Taiwan ablehnt. Ein Plädoyer für den direkten Draht.

Der Geltungsbereich des Lieferkettengesetzes endet vor den Werkstoren deutsch-chinesischer Joint Ventures. VW argumentiert, man habe in den Gemeinschaftsunternehmen nicht das Sagen.

Frankreichs Präsident unterschätzt die sicherheitspolitische Bedeutung der USA, fordert aber zu Recht ein souveränes Europa. Mehr denn je ist gute Balance gefragt.

China spricht den baltischen Staaten, die früher zur Sowjetunion gehörten, die Souveränität ab. Der Ärger darüber ist groß – Lettland hat für Montag den chinesischen Botschafter einbestellt.

Kommt die Kindergrundsicherung? Ja, verspricht der Co-Vorsitzende der SPD. Außerdem beklagt er eine mit sich selbst beschäftigte Ampel und beschwört die Führungsstärke von Olaf Scholz.

In Portugal wurde am Samstag der brasilianische Präsident Luiz Inácio Lula da Silva von Präsident Marcelo Rebelo de Sousa in Empfang genommen.

Die erbitterten Kämpfe in Nordostafrika dauern an und kosten auch westliche Staatsbürger das Leben. Mithilfe von Militärtransportflugzeugen sollen nun Zivilisten und Diplomaten ausgeflogen werden.

Im Tagesspiegel-Interview spricht der Bundesverkehrsminister über den Kulturkampf ums Auto und Bürgerbegegnungen im Baumarkt. Zudem erörtert er, ob Verzicht für den Klimaschutz notwendig ist.

Der FDP-Vorsitzende attackiert nicht etwa seine einstigen Lieblingsfeinde, die Grünen. Nein, polemisch widmet er sich vielmehr der konservativen Konkurrenz.

Früher war Filmen und Fotografieren im Club tabu, jetzt bedeutet es massenweise Klicks. Mit „Outfitchecks“ und Hashtags wie #ravetok wandelt sich die Subkultur.

Nirgendwo auf der Welt leben schon bald mehr Menschen als zwischen Kerala und Kaschmir. Während Indien das nutzen will, sagt China: „Es kommt nicht auf die Größe an.“

Einem Geheimdienstprotokoll zufolge könne China seine Marktmacht bei Batterien und Solarzellen nutzen. Auch die Abhängigkeit von fossiler Energie sei problematisch.

Kurznachrichtendienst reagiert auf Rückzug zahlreicher öffentlich-rechtlicher Sender von der Online-Plattform

Aktuelle Satellitenbilder zeigen: China baut seine Präsenz am Südpol massiv aus und geht dabei offenbar strategisch vor. Wo eigentlich nur geforscht werden darf, könnten Geheimdienste aktiv sein.

Stoltenberg überraschend in Kiew, russischer Flottenkommandeur nach hohen Verlusten in Ruhestand geschickt. Der Überblick am Abend.

„Die Geschichte der Bienen“ machte die norwegische Autorin weltberühmt. In ihrem neuen Roman erzählt sie vom Ende einer Bevölkerung und der Hoffnung auf einen Neubeginn.

Nach ihren Gesprächen in China nennt die Außenministerin China einen „systemischen Rivalen“. Entkoppeln dürfe man sich trotzdem nicht.

Nach Schätzungen der UN werden Mitte des Jahres 1,4286 Milliarden Menschen in Indien leben, drei Millionen mehr als in China.

Einem Bericht der „Washington Post“ zufolge könnte China Drohnen nutzen, die die dreifache Schallgeschwindigkeit erreichen. Die Zeitung beruft sich auf ein Geheimdokument.

Kritik an der Schweiz wegen Nein zu Waffenlieferungen, Moskau begrüßt Friedensvorstoß aus Brasilien, G7 versprechen Ukraine weitere Unterstützung. Der Überblick am Abend.
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