
„Gemeinsam für Menschlichkeit“: Berliner Philharmoniker und viele prominente Klassik-Stars gestalten in Berlin ein bewegendes Benefizkonzert für die Freilassung aller Geiseln aus Israel.
„Gemeinsam für Menschlichkeit“: Berliner Philharmoniker und viele prominente Klassik-Stars gestalten in Berlin ein bewegendes Benefizkonzert für die Freilassung aller Geiseln aus Israel.
Böller, Raketen und verletzte Einsatzkräfte: Bundesinnenministerin Faeser hält erneute Silvesterausschreitungen für möglich. Die Krawalle könnten sich mit einer neuen Szene mischen.
Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben im Gazastreifen ein von der Führungsspitze der Hamas benutztes Tunnelsystem entdeckt. In Chan Junis ordnet Israel weitere Evakuierungen an.
Seit Anfang Dezember wird die Klinik im Norden des Gazastreifens von Israels Armee belagert. 250 Menschen sind hier eingeschlossen. Ein Gespräch mit Mohammed Salha, der dort arbeitet.
Nach ihrer Rückkehr aus Yad Vashem, Jerusalem und Tel Aviv kündigt Bildungssenatorin Günther-Wünsch auf dem Jüdischen Campus in Wilmersdorf weitere Initiativen gegen Antisemitismus an.
Im Spandau-Newsletter schreiben jedes Jahr Pfarrerinnen und Pfarrer ganz persönliche Weihnachtsansprachen an die Leserschaft. Hier die Gedanken des Pfarrers der Schilfachkapelle.
In Bethlehem tummeln sich im Dezember üblicherweise zahlreiche Touristen. Doch in diesem Jahr gibt es wegen des Nahost-Kriegs keine prunkvollen Zeremonien – und keine Besucher
Gaza wird anders sein, wenn die Kampfhandlungen beendet sind. Was kommt dann? Drei Experten schätzen die Lage ein.
Jihia Sinwar, Chef der islamistischen Hamas im Gazastreifen, gilt als Planer des Massakers am 7. Oktober. Schon mehrmals seien israelische Soldaten an Orte gelangt, an denen er sich aufhielt.
Schweigen zum Hamas-Pogrom, Solidarität mit Palästina, dazu ein unglückliches Agieren der Clubcommission: Der Nahostkonflikt deckt Abgründe in der Partyszene auf.
Fazil Say postete auf X, Israels Premier Netanjahu gehöre wegen „Völkermords“ in Gaza vor Gericht. Was sagt die Komische Oper Berlin dazu, in deren Neujahrskonzert der Starpianist auftritt?
In dem Video sollen zwei Männer zu sehen sein, die warnen, dass sie aufgrund der israelischen Angriffe sterben könnten. Zuvor hatte die Hamas ebenfalls ein Geisel-Video veröffentlicht.
Was kann eine Hochschulleitung tun, um interne Konflikte und gesellschaftliche Spannungen aufzufangen? Ein Gespräch mit Julia von Blumenthal, Präsidentin der Berliner Humboldt-Universität.
Die Hamas liefert sich im Gazastreifen weiter heftige Kämpfe mit der israelischen Armee. Ihre politische Führung denkt nun über die Zeit danach nach.
Mit der internationalen Operation „Schutz des Wohlstands“ wollen die USA den wichtigen Seeweg im Roten Meer zum Suez-Kanal schützen. Wie soll das funktionieren?
Die israelische Armee veröffentlicht ein Video, in dem ein palästinensischer Krankenhausdirektor befragt wird. Darin gesteht er, dass die Hamas sein Krankenhaus missbrauchte.
Polizeipräsenz in einem Berliner Hörsaal und antisemitische Schriftzügen in Aachen: An den meisten Universitäten gibt es nur vereinzelte Aktionen, ergibt eine Umfrage der „Zeit“.
Der Gaza-Krieg beeinträchtigt inzwischen auch den Welthandel, weil Reedereien das Rote Meer meiden. Nun soll es mehr militärischen Schutz geben. Die Huthi-Rebellen zeigen sich unbeeindruckt.
Israels Premier will von einem eigenen Staat für die Palästinenser nichts wissen. Das mag seine Einstellung spiegeln. Doch Politik muss über den Tag hinaus gedacht werden.
Fast 90 Prozent der Stimmen entfallen dem offiziellen Ergebnis zufolge auf den Amtsinhaber. Dieser profitierte wohl vom Engagement im Gaza-Krieg. Die chancenlose Opposition beklagt Repressionen.
Die Angriffe auf zwei Frachtschiffe im Roten Meer ziehen schwere Konsequenzen nach sich. Große Reedereien umfahren die Gegend vorerst, Energieriese BP setzt seine Öllieferungen aus.
Die israelische Politikberaterin Melody Sucharewicz hat Angehörige von Geiseln betreut und ist in Deutschland aufgewachsen. Ein Interview über die Hoffnung der Familien und Israels Kriegsführung.
Die Weltgesundheitsorganisation wirft der israelischen Armee vor, ein Krankenhaus im Gazastreifen „faktisch“ zerstört zu haben. Israel wert sich und behauptet, sie habe ein „humanitäres Fenster“ zugelassen.
Israels Premier erklärt, dass er den Osloer Friedensprozess, der den Nahostkonflikt lösen sollte, schon immer für einen Fehler gehalten habe. Er äußert sich auch zu den getöteten Geiseln.
Die Verrechtlichung des Kriegs ist historisch jung. Bei ihr geht es vor allem um zweierlei: die Unterscheidung zwischen Kombattanten und Nicht-Kombattanten und den Schutz der Zivilbevölkerung.
Das unterirdische Tunnelnetz nahe dem Grenzübergang Erez soll sich über mehr als vier Kilometer erstrecken. In den drei Meter breiten Gängen sollen teils Schienen verlegt worden sein.
Nach dem Anti-Terror-Einsatz suchen Ermittler in Europa nach dem Waffenlager der propalästinensischen Islamisten. Allein in Deutschland soll die Hamas Hunderte Unterstützer haben.
Annalena Baerbock und ihr britischer Kollege David Cameron wollen von Israel keine sofortige Waffenruhe verlangen. Eher müsse die Hamas ihre Waffen niederlegen, schreiben sie in einem Zeitungsartikel.
Die 27-Jährige wurde bei dem Angriff auf das Supernova-Musikfestival von der Hamas verschleppt. Inbar Haiman war dort als freiwillige Helferin eingeteilt.
Drei Geiseln waren am Freitagmorgen in ein Kampfgeschehen geraten und wurden von der israelischen Armee erschossen. Das Militär veröffentlichte neue Details zu dem tragischen Vorfall.
Diese Programmänderung irritiert: Der Rias Kammerchor will aus Gründen der politischen Korrektheit nicht mehr Händels Oratorium „Israel in Egypt“ singen. Ein Widerspruch.
Israel will die Geiseln befreien und die Hamas zerstören. Beides ist nicht in Sicht. Könnte die aktuelle Gewalt ein Katalysator für etwas Gutes sein – wie der Jom-Kippur- oder der Irak-Krieg?
Israel braucht Geld für den Gazakrieg. Deshalb wurde ein Nachtragshaushalt verabschiedet. Der Regierung wird nun vorgeworfen, die Mittel zu missbrauchen. Stimmt das?
Nach einem israelfeindlichen Post auf X hat Moheb Shafaqyar auf Druck der SPD-Fraktion seinen Rücktritt als stellvertretender BVV-Vorsteher von Friedrichshain-Kreuzberg erklärt.
Volle Krankenhäuser, kaum Nahrung, immer mehr Tote. Die Lage im abgeriegelten Gazastreifen wird immer dramatischer – und jetzt kommen Regen und Kälte.
Wegen des Gaza-Kriegs hatte die Lufthansa ihre Flüge von und nach Tel Aviv ausgesetzt. Ab dem 08. Januar sollen die Flugzeuge des Unternehmens wieder fliegen, zunächst von Frankfurt und München.
Seit kurzem führt die Eliteeinheit den Kampf gegen die Hamas im Süden Gazas an. Was macht sie aus und wie kommt Israel voran? Ein Militäranalyst schätzt die Lage ein.
Am Frankfurter Tor bemerken Polizisten Schmierereien an der Tafel eines Chanukka-Leuchters. Wiederholt sind zuletzt Leuchter beschädigt oder gestohlen worden.
Fast 140 Menschen sind noch in der Gewalt der Hamas. Doch es scheint, dass Israels Regierung dem Erfolg im Krieg alles unterordnet – auch das Schicksal der Geiseln.
Mehrfach haben die Huthis Schiffe im Roten Meer beschossen. Jetzt ist ein Hapag-Lloyd-Frachter angegriffen geworden. Wird Jemens Terrormiliz zur Bedrohung für den Welthandel?
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