
Am Times Square in New York und im ganzen Land protestieren mehrere Millionen gegen Donald Trump – friedlich und bunt. Sie fürchten das Ende der amerikanischen Demokratie.

Am Times Square in New York und im ganzen Land protestieren mehrere Millionen gegen Donald Trump – friedlich und bunt. Sie fürchten das Ende der amerikanischen Demokratie.

Seit Donald Trumps zweiter Amtsübernahme häufen sich die Proteste in den USA. Schon im Juni gingen Millionen auf die Straße. Die ersten Demonstrationen sind bereits gestartet.

Virginia Giuffre ist als Schlüsselfigur im Epstein-Missbrauchsskandal bekannt geworden. In ihren posthum erscheinenden Memoiren beschreibt sie belastende Details zu Prinz Andrew und der Epstein-Vertrauten Ghislaine Maxwell.

Eine Exklusiv-Recherche von „Politico“ zeigt, was junge Führungsspitzen der Republikanischen Partei sagen, wenn scheinbar niemand zuhört. Fast 3000 Chatnachrichten wurden ausgewertet.

Der Friedensnobelpreis steht auf Donald Trumps Wunschliste ganz oben – und seine Lobbyarbeit hat Erfolg. Mehrere Länder haben den US-Präsidenten nominiert. Aber es gibt auch andere Kandidaten.

Über einen eigenen Staat für die Palästinenser wird seit Jahrzehnten gestritten. Nun könnte die Debatte darüber erneut beginnen. Das liegt auch an der aktuellen Entwicklung im Gazakrieg – und Donald Trump.

Die Demokraten stehen vor den härtesten Haushaltsgesprächen seit Jahren – und Hakeem Jeffries ist einer der Verhandlungsführer. Im Shutdown muss er zeigen, ob er seine Fraktion zusammenhalten kann.

Sean „Diddy“ Combs muss 50 Monate in Haft. Er war im Juli für Sexualstraftaten schuldig gesprochen worden. Vor Gericht wurden er und seine Familie emotional. Seine Verteidigung will in Berufung gehen.

Schon seit rund einem Jahr sitzt Sean Combs in New York im Gefängnis. Im Juli wurde er wegen Sexualstraftaten verurteilt. Jetzt erfährt der US-Rapper sein Strafmaß.

Kaum ist der Haushaltsstreit in der heißen Phase, kündigt die Trump-Regierung an, Bundesmittel für New Yorker Infrastrukturprojekte zu blockieren – und nicht nur das.

Der US-Präsident hat den Ton gegenüber dem Kreml verschärft. Nun folgen einem Bericht des „Wall Street Journal“ zufolge wohl konkrete Maßnahmen, die Russlands Ölindustrie hart treffen könnten.

Vor den führenden Vertretern der Streitkräfte verschärft US-Präsident Donald Trump seine Rhetorik. Experten befürchten sogar Säuberungsaktionen.

Unsere Autorin sah ihr Leben lang nicht zahm aus, warum sollte sie das jetzt, mit 69, ändern? Gute Vorbilder hat sie viele. Über den Mut, sich zu zeigen.

Donald Trump hat bei seiner Rede vor der Militärspitze eine Drohkulisse für demokratische Städte aufgebaut. Und die nächste US-Stadt genannt, in die er das Militär schicken will.

Als erster New Yorker Bürgermeister war Eric Adams wegen Bestechlichkeit angeklagt worden. Nun fügt er sich dem politischen Druck und zieht sich zurück.

Russlands Außenminister deutet an, dass sich sein Land bereits im Krieg mit der Nato und Europäischen Union befinde. In Deutschland sieht Lawrow gar eine unverhohlene „Wiedergeburt des Nazismus“.

Mit 13 Jahren kommt Cristina Jiménez mit ihrer Familie in die USA. Im Interview spricht sie von einem Aufwachsen ohne gültige Papiere und davon, wie sich das Land unter Trump verändert.

Die Themen der Woche: Der Un-Diplomat | Putin provoziert die Nato | Jimmy Kimmel ist zurück | Can Dündar über die Pressefreiheit | 80 Jahre Tagesspiegel

Ein ausländischer Staatschef, der in den USA die Soldaten aufwiegelt? So lautet der Vorwurf an Petro. Der hatte Trump attackiert – und den Kampf gegen die Drogenproduktion in Kolumbien gestoppt.

Israels Premierminister eröffnet Tag vier der UN-Generaldebatte. Zu Beginn seiner Rede gibt es Proteste im Sitzungssaal in New York.

Der ukrainische Präsident droht mit direkten Attacken auf den Kreml. Moskau reagiert scharf. Aber wie realistisch wäre ein ukrainischer Angriff überhaupt?

Trump und Baerbock warnten Netanjahu bereits deutlich vor einer Annexion des Westjordanlandes. Für arabische Staaten wäre damit eine rote Linie überschritten.

Donald Trump überraschte bei der UN-Generalversammlung mit klarer Unterstützung für die Ukraine. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen soll dafür verantwortlich sein.

Ein neuer Plan der USA soll den Krieg im Gazastreifen beenden. Arabische Staaten signalisieren Unterstützung, stellen aber Bedingungen.

In Manhattan ist es zu einem schweren Autounfall gekommen, bei der einem Medienbericht zufolge eine Deutsche starb. Ihr Mann überlebte demnach schwer verletzt. Es gab eine Festnahme.

China setzt sich neue Ziele für den Kampf gegen den Klimawandel. Doch die Ankündigung von Staatschef Xi per Video vor den Vereinten Nationen überzeugt nicht alle.

US-Präsident Donald Trump legt nach seinem Auftritt bei den UN in New York nach. Dass die Rolltreppe unter ihm stehen blieb, will er nicht auf sich beruhen lassen.

Vor den Vereinten Nationen hat der ukrainische Präsident für mehr Hilfe für Moldau geworben. Zudem warf er Putin vor, den Krieg gegen sein Land ausweiten zu wollen.

In einem Social-Media-Post vollzieht der US-Präsident beim Thema Ukrainekrieg einen bemerkenswerten Kurswechsel. Was hat es damit auf sich?

Der argentinische Peso steht unter Argentiniens libertärem Kettensägen-Präsident Javier Milei stark unter Druck – doch Rettung naht durch die Trump-Regierung.

Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj treffen sich am Rande der UN-Vollversammlung in New York. Von der Reaktion des US-Präsidenten auf das Gespräch ist dann aber selbst der Ukrainer überrascht.

In einer bemerkenswerten rhetorischen Kehrtwende erklärt Trump plötzlich einen ukrainischen Erfolg gegen Russland für möglich. Und er verspricht, weiter Waffen zu liefern. Selenskyj zeigt sich überrascht.

Die UN weisen die Verantwortung für den Rolltreppen-Stopp bei Trumps Besuch zurück. Sein eigener Kameramann könnte versehentlich den Sicherheitsmechanismus ausgelöst haben.

Der US-Präsident hält eine mit Spannung erwartete Rede vor der UN. Und greift die Institution scharf an. Unter anderem würden die Vereinten Nationen illegale Migration unterstützen.

Nach russischen Provokationen wachsen die Spannungen zwischen der Nato und Moskau. Nun hat sich der US-Präsident zum Szenario einer weiteren Eskalation geäußert.

Auf seinem Rückweg zum französischen Generalkonsulat in New York versperrten US-Polizisten Macron den Weg. Anlass für eine kleine Show, wie ein am Dienstag veröffentlichtes Video zeigt.

Nach russischen Provokationen wachsen die Spannungen zwischen der Nato und Moskau. Nun hat sich der US-Präsident zum Szenario einer weiteren Eskalation geäußert.

Am Dienstag spricht der US-Präsident bei den Vereinten Nationen. Ein Experte erklärt, warum das kein Grund zum Aufatmen ist – und warum die Organisation an Bedeutung verliert.

Statt Einkaufstouren gibt es nur Dienstwege: Zur UN-Generalversammlung dürfen Irans Vertreter in New York ausschließlich zwischen Unterkunft und UN-Hauptquartier pendeln.

Israel greift Gaza-Stadt an und droht mit der Annexion des Westjordanlandes. Vor der UN-Generalversammlung verschärft Deutschland erneut den Ton gegenüber der Regierung in Tel Aviv.
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