
US-Präsident Donald Trump fordert erneut mehr Tempo beim Friedensprozess. Dabei scheint er selbst nicht genau zu wissen, was derzeit der Stand der Verhandlungen ist. Eine Orientierungshilfe.

© dpa/ Igor Zehl
USA - Land der unbegrenzten Möglichkeiten und politische Großmacht. Mit der Wall Street gibt Amerika wirtschaftlich den Takt vor. Mit ihrer Außenpolitik steht die USA allerdings mitunter in der Kritik. Aktuelle Beiträge und Informationen zu den Vereinigten Staaten finden Sie hier.

US-Präsident Donald Trump fordert erneut mehr Tempo beim Friedensprozess. Dabei scheint er selbst nicht genau zu wissen, was derzeit der Stand der Verhandlungen ist. Eine Orientierungshilfe.

Der ukrainische Präsident Selenskyj hatte zuletzt erklärt, der neue Plan bestehe aus einem Rahmenabkommen mit 20 Punkten und zwei separaten Papiere. Dieser soll nun abgeschickt worden sein.

Zunehmende Ausreisen junger Ukrainer machten zuletzt Schlagzeilen. Doch das Problem der Desertionen ist größer – offenbar sogar im Vergleich zu Russland. Ein Blick auf Zahlen und Ursachen.

Vor der Küste des südamerikanischen Landes läuft eine Operation der US-Küstenwache. Noch sind die Details unklar. Doch der Konflikt zwischen den USA und Venezuela spitzt sich damit weiter zu.

Der Einsatz in Los Angeles sei rechtlich nicht haltbar, argumentiert ein Bundesrichter. Er fordert die US-Regierung daher auf, die Nationalgarde wieder der Kontrolle des Staates Kalifornien zu unterstellen.

Der Leitzins liegt nun in einer Spanne von 3,5 bis 3,75 Prozent. Die Fed gab zudem bekannt, dass sie für das kommende Jahr mit deutlich mehr Wachstum rechnet als bislang.

Donald Trump lästert über Europas Führung, erhebt Ansprüche auf Grönland. Jetzt warnt Dänemarks Geheimdienst: Auf die USA ist kein Verlass mehr.

Die USA sehen den alten Kontinent im Niedergang, wollen raus aus ihren Sicherheitsverpflichtungen. Da müssen die Europäer mit Entschiedenheit antworten. Wer das in Deutschland schon tut? Die CSU.

Während der US-Präsident gegen Europa ätzt, sucht die AfD seine Nähe. In Kürze reisen mehrere Abgeordnete der Partei zu einem Netzwerktreffen in die USA. Bezahlt wird das mit Steuergeldern.

Ukraine droht Jahres-Tiefstand an Hilfslieferungen, Kreml lobt Trump, „Koalition der Willigen“ telefoniert 40 Minuten mit US-Präsidenten. Der Überblick am Abend.

Die US-Regierung kritisiert seit Tagen Europa. Trump wählt in einer Rede vor Anhängern in Pennsylvania erneut drastische Worte zur Einwanderungspolitik – Kanzler Merz sieht das anders.

Entwicklungspolitik hat für US-Präsident Donald Trump keine Priorität. Diese Lücke weiß China im Globalen Süden zu füllen – doch das hat seinen Preis.

Die USA verlangen künftig mehr Informationen von Reisenden aus visumfreien Ländern, wie Deutschland. Online-Aktivitäten und Social-Media-Profile der letzten fünf Jahre müssen offengelegt werden.

Zivilgesellschaftliches Engagement wird nicht nur von Rechtsaußen-Propheten zur Gefahr für die Demokratie stilisiert und somit delegitimiert. Auch die etablierten Parteien machen mit. Das ist fatal.

Eine Bürgermeisterwahl in Miami, ein Parlamentssitz in Georgia: Binnen eines Abends bröckeln republikanische Hochburgen. Das ist kein Zufall mehr, das ist ein Trend.

Mit Tatjana Haenni wird erstmals eine Frau Geschäftsführerin bei RB Leipzig. Sie bringt internationale Erfahrung aus der UEFA, FIFA und NWSL mit.

In seiner zweiten Amtszeit wechselt der US-Präsident im Ukraine-Krieg immer wieder seine Positionen. Mal spricht er Drohungen Richtung Moskau aus, dann wieder hofiert er Putin und setzt Kiew unter Druck.

Der ukrainische Präsident sinniert über Wahlen in Kriegszeiten. Damit bringt er geschickt eine mögliche Waffenruhe zurück ins diplomatische Spiel.

In seiner zweiten Saison hat der US-Amerikaner sich bei den BR Volleys gut eingelebt. Das liegt an seinen Teamkollegen, aber auch kulturellen Highlights und einer besonderen Person.

Unter Präsident Trump sind die US-Militärhilfen an die Ukraine zum Erliegen gekommen. Einer Studie nach kann Europa den Ausfall nicht kompensieren – auch, weil es dort eine wachsende Kluft gibt.

Die erste Fassung des US-Friedensplans stieß in Europa auf Ablehnung. Die neue Version kommt offenbar ohne „offen Ukraine-feindliche Positionen“ aus. Auch Trump hat sich wieder zu Wort gemeldet.

Die EU-Kommission sanktioniert die Plattform X mit einer satten Millionenstrafe. In den USA ist der Ärger groß. Bundeskanzler Merz weist die scharfe Kritik nun entschieden zurück.

Viele Europäer jaulten auf, als die jüngste Analyse der Trump-Regierung über das transatlantische Verhältnis bekannt wurde. Von Arroganz war die Rede. Dabei lässt es sich auch anders lesen.

In der neuen US-Sicherheitsstrategie ist von Demokratiedefiziten in Europa die Rede. Merz äußert sich dazu in deutlichen Worten. Derweil spricht der Kanzler auch über einen Besuch Trumps in Rheinland-Pfalz.

Bei Google-Suchen spuckt die Suchmaschine auch Antworten einer Künstlichen Intelligenz aus. Der US-Konzern greift dafür auf Inhalte Dritter zurück – und gerät deshalb nun ins Visier der EU-Aufsicht.

Minerva Hase und Nikita Wolodin ragen als Paar im Eiskunstlauf heraus. Doch im Einzel ist Deutschland weit weg von der Weltklasse. Und es fehlt an Innovation, um das zu ändern.

Walzerfieber und Operettenwunder: Der Historiker Philipp Ther erzählt in seinem Buch „Klang der Monarchie“ die Geschichte des Habsburgerreiches anhand dessen Musik.

Nach mehreren Niederlagen blicken die Republikaner mit Sorge nach Miami. Dort könnte eine Bürgermeisterwahl zeigen, ob Latino-Wähler sich von Trump abwenden.

Honduras lässt seinen Ex-Präsidenten Hernández international wegen Geldwäsche suchen. Die USA hatten ihn wegen Drogenschmuggels zu 45 Jahren Haft verurteilt – bis Trump sich einmischte.

Ein über 80 Jahre alter Vertrag zwischen den USA und Mexiko regelt, wie Wasser aus zwei großen Flüssen im Grenzgebiet verteilt wird. Nun gibt es Streit – und Präsident Trump droht mit Konsequenzen.

Über 100.000 Amputationen seit Kriegsbeginn – ein beispielloses Trauma für die Ukrainer. Oleh Symoroz ist einer von ihnen. Ohne Beine gestaltet er nun das System mit, das er selbst zum Überleben braucht.

Wer ihm nicht passt, den setzt US-Präsident Trump vor die Tür. Schon mehrfach hat er Entlassungen von Staatsbeamten forciert. Nun könnte der Oberste Gerichtshof das für rechtmäßig erklären.

Selenskyj trifft Merz, Macron und Starmer in London, Meinungsverschiedenheiten über US-Friedensplan bleiben bestehen, Merz äußert sich skeptisch dazu. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Auf Druck von Donald Trump hatten Thailand und Kambodscha erst im Oktober ein Friedensabkommen geschlossen. Jetzt gibt es wieder Tote und Verletzte – eine Entspannung ist nicht in Sicht.

Neue Leitlinien der US-Regierung lösen in Deutschland Sorgen aus. Die Bundesregierung weist die Kritik der Trump-Administration an der EU zurück. Auch die Einschätzung Washingtons zu Russland teile man nicht.

Seit knapp einem Jahr regiert in Syrien Ahmed al-Scharaa. Die Skepsis gegenüber dem ehemaligen Islamistenchef ist groß – und er hat nicht nur mit Problemen im Inland zu kämpfen.

Das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin präsentiert William Dawsons „Negro Folk Symphony“ – und lädt zum Symposium über afrodiasporische Musik.

Europas Zaudern und der Druck aus den USA werden immer mehr zu Russlands Vorteil: Die Ukraine steht mit dem Rücken zur Wand. Welche Optionen hat Selenskyj überhaupt noch?

Hunderttausende in den USA schauen täglich seine Show. Nun hat Nick Fuentes angekündigt, sich auch in die Zwischenwahlen einzumischen. Wie weit reicht sein Einfluss?

Der Plattformriese aus den USA ist aus Berlin nicht mehr wegzudenken. Oder wegzukriegen – wie es sich mancher Taxifahrer vielleicht wünschen würde. Jetzt hat Uber seinen neuen Atlas herausgebracht.
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