
Russische Schwarzmeerflotte bereitet wohl Seeblockade vor, Putin sieht Wagner offenbar weiter als Bedrohung, Ukraine meldet Fortschritte an der Front. Der Überblick am Abend.
Russische Schwarzmeerflotte bereitet wohl Seeblockade vor, Putin sieht Wagner offenbar weiter als Bedrohung, Ukraine meldet Fortschritte an der Front. Der Überblick am Abend.
Der Koordinator von Deutschlands Militärhilfen für die Ukraine beobachtet „Risse“ im russischen Militärsystem. Seine Kampfkraft sei dadurch allerdings nicht eingeschränkt.
Der Kremlchef hat sich erstmals seit dem Wagner-Aufstand mit dem belarussischen Machthaber Lukaschenko getroffen. Putins Sorgen konnten dabei wohl nicht zerstreut werden.
Paramilitärische Einheiten sollen künftig etwa im Kampf gegen Sabotage eingesetzt werden können. Für den Fall eines erneuten Söldner-Aufstandes werden Maßnahmen getroffen.
Während des Wagner-Aufstands fehlte es offenbar lange an Führung durch den russischen Präsidenten. Putin soll gezögert haben, mit aller Härte gegen seinen langjährigen Verbündeten Prigoschin vorzugehen.
Ende Juni nahmen Wagner-Söldner erst Rostow am Don ein und rückten dann auf Moskau vor. Ein Kommandeur berichtet nun davon, wie er den Aufstand erlebte.
Die engen Verbündeten Wladimir Putin und Alexander Lukaschenko haben sich das erste Mal seit dem Wagner-Aufstand getroffen. Doch die Gegenoffensive treibt ihre Meinungen auseinander.
Beim Treffen mit Wladimir Putin geht Alexander Lukaschenko auf die Wagner-Söldner in Belarus ein. Die hätten seinen Angaben zufolge einen Angriff auf die polnische Hauptstadt Warschau in Erwägung gezogen.
Bei politischen Erdbeben sind deutsche Geheimdienste zu häufig überrascht, sagt Marie-Agnes Strack-Zimmermann. Ihr Vorschlag: mehr Mitarbeiter, die näher am Geschehen sind.
Der Ultranationalist Igor Girkin ist wegen Extremismus-Vorwürfen verhaftet worden. Dies dürfte nach Einschätzung des britischen Geheimdienstes für Wut unter anderen Militär-Bloggern sorgen.
Russland nimmt Putin-Gegner in Moskau fest, Selenskyj entlässt Botschafter seines Landes in Großbritannien. Der Überblick am Abend.
Girkin gilt als klarer Befürworter des Ukraine-Kriegs, griff Putin aber zuletzt wiederholt an. Die Festnahme erfolgte nun offenbar aufgrund der Klage eines früheren Wagner-Söldners.
Williams Burns glaubt, dass Russlands Präsident sich nur Zeit nimmt, um Vergeltung zu üben. Wagner-Chef Prigoschin habe zu sehr an seinem Machtsystem gerüttelt.
Prigoschin schimpft in Video über Militärs in Moskau, Ukraine beginnt mit Einsatz von Streumunition aus den USA, Weizenpreise steigen nach dem Aus des Getreidedeals. Der Überblick am Abend.
Die Militärregierung in Mali hatte im Juni den Abzug aller UN-Truppen gefordert. Nun will sie die Bundeswehr bei der Rückverlegung deutscher Soldaten unterstützen.
In einem Video legt sich Prigoschin erneut mit dem Kreml und den Militärs in Moskau an. Ist die Aufnahme echt, wäre es das erste Lebenszeichen seit der gescheiterten Meuterei.
Der Chef des britischen Auslandsgeheimdienstes appelliert an russische Bürger, für Großbritannien zu spionieren. Auch zum Putschversuch von Wagner-Chef-Prigoschin äußert er sich.
Nach dem Aufstand der Wagner-Söldner ist Putin im Militär angezählt, glaubt der russische Historiker Andrei Subow. Ob sich der Präsident noch lange halten kann? Er hat seine Zweifel.
Schon die russischen Zaren mischten ihren Feinden gerne Gift ins Festessen. Stalin richtete sogar ein eigenes Giftlabor in der Lubjanka ein. Ein kulturgeschichtlicher Exkurs.
Moskau kündigt Sicherheitsgarantien für Getreideexporte auf, Erste Wagner-Söldner auf Stützpunkt in Belarus eingetroffen, Russland muss Munition offenbar rationieren. Der Überblick am Abend.
Bruno Kahl, Präsident des Bundesnachrichtendienstes, über den Spionagefall Carsten L., Kritik an seiner Behörde, den Umgang mit China – und die Frage, ob man sich Tiktok installieren sollte.
Wagner-Söldner bilden Soldaten in Belarus aus, erstes Prigoschin-Foto seit Aufstand aufgetaucht, Ukraine verlegt Weihnachtsfest. Der Überblick am Abend.
Seit dem Putsch gegen Putin war Wagner-Chef Prigoschin abgetaucht. Nun ist er erstmals wieder zu sehen - in ungewöhnlicher Garderobe.
Der Chef des ukrainischen Militärgeheimdienstes gibt Einblicke in die Spionageaktivitäten der Ukraine gegen Russland. Derzeit sei man dabei, den Informationskrieg zu gewinnen.
Wladimir Putin schildert gegenüber der russischen Zeitung „Kommersant“ seine Version des Gesprächs mit Söldner-Chef Prigoschin. Ein Angebot zum Weiterkämpfen in der Ukraine lehnte der offenbar ab.
Kiew hat erste Streumunition aus den USA erhalten, die Ergebnisse des Nato-Gipfels im Überblick, Handel zwischen China und Russland auf Allzeithoch. Der Überblick am Abend.
Die Reibungen sind laut dem US-Militär infolge des Wagner-Aufstands aufgekommen. Die Folgen für den Kriegsverlauf in der Ukraine seien noch ungewiss.
Nach dem gescheiterten Aufstand der Wagner-Söldner stimmt Prigoschin versöhnlichere Töne an. Unklar ist, ob er mit solchen Aussagen seinen eigenen Kopf retten will.
Nach ihrem gescheiterten Aufstand haben die Wagner-Söldner wohl schwere Waffen und Munition ans russische Verteidigungsministerium übergeben. Darunter offenbar auch Artilleriesysteme und T-90-Panzer.
Thema des etwa einstündigen Telefonats mit US-Auslandsgeheimdienstchef Burns sei hauptsächlich die Ukraine gewesen, sagt Naryschkin. Verhandlungen lehnt Moskau weiter ab.
General Popow erklärte in einer Nachricht an die Soldaten, dass er wegen seiner Kritik seines Postens enthoben wurde. Der russische Generalstab bezeichnete ihn als „Panikmacher“.
In der Zentralafrikanische Republik ist der Einfluss des Kremls besonders groß. Nach der gescheitertern Wagner-Rebellion könnte damit aber bald Schluss sein.
Rund 50.000 Gefängnisinsassen wurden schätzungsweise von der Söldner-Gruppe Wagner rekrutiert. Viele von ihnen fallen nach der Rückkehr wohl in alte Muster zurück.
Was Russland in Schützengräben zurücklässt. Deutschland schnürt weiteres Waffenpaket für Ukraine. Und: Setzt Moskau Baufirmen unter Druck? Der tägliche Überblick zur Ukraine-Invasion.
Die Wagner-Gruppe hatte bei ihrem Aufstand offenbar nicht nur Moskau als Ziel. Der Chef des ukrainischen Militärgeheimdienstes äußert eine Theorie.
Nach dem Putsch-Versuch von Söldner-Chef Prigoschin geht der Kreml offenbar härter gegen Ultranationalisten im Land vor. Darauf deutet eine Razzia vom vergangenen Sonntag hin.
In dem Treffen sollen Wagner-Kommandeure ihre Treue für Putin ausgedrückt haben. Putin habe die Wagner-Aktivitäten während des Aufstandes und Angriffs auf die Ukraine eingeschätzt.
Wie internationale Medien den Nato-Gipfel kommentieren, Treffen zwischen Putin und Prigoschin nach Wagner-Aufstand. Der Überblick am Abend.
„Verrat“ nannte der russische Präsident Wladimir Putin den Marsch der Prigoschin-Armee auf Moskau. Doch der Zorn über die Söldner hielt offenbar nicht lange an
Putin soll den Oberbefehlshaber im Ukraine-Krieg de facto ausgetauscht haben. Doch Gerassimows erster Auftritt in der Öffentlichkeit seit dem Wagner-Aufstand lässt Zweifel daran.
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