
Fake-Anrufer legen Kuleba rein, Putin zeigt sich zufrieden mit Kriegsverlauf, Krim-Brücke soll im Sommer 2023 repariert sein. Der Überblick am Abend.

Fake-Anrufer legen Kuleba rein, Putin zeigt sich zufrieden mit Kriegsverlauf, Krim-Brücke soll im Sommer 2023 repariert sein. Der Überblick am Abend.

In Reaktion auf Moskaus Atomdrohungen hat der EU-Außenbeauftragte deutliche Worte gefunden. Der Auswärtige Dienst der EU kommt in Erklärungsnot.

Russlands Wohlhabende sind zunehmend frustriert. Die politische Situation scheint ausweglos. Mancher macht sich Gedanken über einen Machtwechsel.

Zum ersten Mal seit Kriegsbeginn in der Ukraine stellen sich die Grünen-Minister ihrer Partei. Für Habeck und Baerbock dürfte der Druck steigen.

Londoner Geheimdienste gehen davon aus, dass es dem russischen Militär bald an elementarer Ausrüstung fehlen könnte. Wladimir Putin begehe zudem strategische Fehler.

Der russische Schriftsteller Dmitry Glukhovsky spricht im Interview über den Haftbefehl gegen ihn, sein Leben im Exil und den Versuch seiner Landsleute, den Krieg in der Ukraine auszublenden.

Robert Habeck rechnet im nächsten Jahr mit einer Rezession in Deutschland. Auch die Inflation bleibt hoch. Zunächst dürfte die Wirtschaft aber noch etwas zulegen.

Mit seinen „Starlink“-Satelliten hat Musk der Ukraine einen militärischen Vorteil verschafft. Doch er überschätzt seinen Einfluss auf den Krieg.

Russland verstärkt die Luftangriffe auf die Ukraine. Iranische Drohnen könnten in Zukunft eine wichtige Rolle dabei spielen.

Erneut breitflächige russische Raketenangriffe, Waffenpakt in Brüssel, ukrainische Energieversorgung wieder hergestellt. Der Überblick am Abend.

Der Einsatz von Atomwaffen in Europa galt viele Jahre als absolut unwahrscheinlich. Nach den Atomdrohungen Putins wird im Nato-Bündnis nun für den Ernstfall geplant.

Nach der Niederlage des Bezirksamts vor Gericht muss Mitte die Ausstellung eines russischen Panzers Unter den Linden genehmigen. In Berlin lebende Ukrainerinnen finden das gut.

Nach der Teilmobilmachung in Russland wurden erstmals tote Rekruten gemeldet. Die Familien der Soldaten erhalten eine Million Rubel.

Der Pink-Floyd-Mitbegründer unterstützt die Israel-Boykottbewegung BDS und gibt sich als Putin-Versteher.

Jarosław Kaczyński wettert gegen Deutschland und sieht sein Land im Krieg mit dem westlichen Nachbarn. Dabei geht es ihm allein um Machterhalt. Ein Gastbeitrag.

Die Bundesschuld steuert auf zwei Billionen Euro zu – eine teure Sache angesichts der Zinswende. Die Belastung künftiger Etats wächst und wächst.

Mit seinen Aussagen einer möglichen „Apokalypse“ habe er darauf hinweisen können, welch „schrecklichen Ausgang“ der Einsatz solcher Waffen haben könne, sagt der US-Präsident nun. Es sei unverantwortlich von Putin, darüber zu reden.

143 der 193 Mitglieder der UN-Vollversammlung stimmten für eine entsprechende Resolution. Gegenstimmen gab es von Russland, Belarus, Nordkorea, Nicaragua und Syrien.

Mit dem Krieg holte den Bundespräsidenten seine Russland-Politik ein. Er sucht seine neue Rolle, versucht für die Ampel-Koalition Feuer auszutreten - und mehr in das Land hineinzuhorchen.

Eine deutliche Mehrheit gegen die völkerrechtswidrige Annexion ukrainischer Gebiete durch Russland war erwartet worden. Doch das Ergebnis in der New Yorker UN-Vollversammlung überstieg selbst die kühnsten Prognosen.

Die Stadt München versucht, ein Konzert des Pink-Floyd-Gründers zu verhindern. Er steht nicht nur unter Antisemitismus-Verdacht, sondern bekennt sich auch als Putin-Anhänger

Kremlchef sendet bei russischer Energiewoche ambivalente Signale. Habeck rechnet im nächsten Jahr mit Rezession. Mehr als 90.000 russische Soldaten sollen „unwiederbringlich“ verloren sein. Der Überblick am Abend.

Klangbad und Kriegsgetümmel: Der gefeierte und umstrittene Wahlrusse Teodor Currentzis gastiert mit seinem Utopia-Orchester in der Berliner Philharmonie

Der russische Inlandsgeheimdienst veröffentlicht Dokumente zu einem Lastwagen, der auf der Kertsch-Brücke explodiert sein soll. Doch offenbar handelt es sich dabei um ein anderes Fahrzeug.

Sergej Surowikin ist für sein brutales militärisches Vorgehen bekannt. Die Hardliner bejubeln seine Ernennung, aber die Probleme an der Front wird er kaum lösen können.

Der Wirtschaftsminister präsentiert eine pessimistischere Wachstumsprognose. Er betont: Ohne Gegenmaßnahmen der Regierung wäre sie noch schlechter.

Bei der russischen Energiewoche sendet der Kremlchef ambivalente Signale. Er stellt Gaslieferungen in Aussicht und droht der EU zugleich mit einem Lieferstopp bei Energie.

Der russische Präsident will expandieren. Das unterscheidet ihn von Chruschtschow in der Atomkonfrontation von 1962. Was sich daraus lernen lässt. Ein Gastbeitrag.

Der Geheimdienst SBU wirft dem ehemaligen Kremlchef einen Angriff auf die Souveränität der Ukraine vor. Er hatte die Raketeneinschläge praktisch angekündigt.

Der russische Präsident befinde sich in einer „Eskalationsspirale“, sagt Politologe Gerhard Mangott. Ein diplomatischer Ausweg aus dem Krieg sei kaum mehr möglich.

Washington sieht in der angekündigten Förderkürzung des Opec+-Kartells einen Affront, der Kremlchef Putin nutzt. Venezuela könnte von dem Zwist profitieren.

Der FDP-Chef will in einem neuen Podcast aktuelle Themen erörtern. In der ersten Folge geht es unter anderem um Putins Strategie im Krieg gegen die Ukraine.

Eine „normale“ Beziehung mit einem Russland unter Putin kann es nicht mehr geben. Soll Olaf Scholz dem russischen Präsidenten etwa die blutigen Hände schütteln? Unvorstellbar.

Sprach der US-Unternehmer mit Wladimir Putin persönlich über den Krieg in der Ukraine? Ja, behauptet ein bekannter US-Experte. Als Quelle nennt er Musk selbst. Musk dementiert.

Erneut Raketenangriffe in der gesamten Ukraine, Nato will Waffenproduktion ankurbeln, Treffen von Biden und Putin bei G20? Der Überblick am Abend.

Warum der deutsche Staat die richtigen Anreize und regulatorischen Vorgaben setzen sollte statt die Abhängigkeiten vom chinesischen Markt zu verschärfen. Ein Gastbeitrag.

Alexander Kamyshin versucht mit Humor und ungebrochenem Willen einen Tag des Schreckens zu meistern. Und er denkt schon an die Zukunft der Bahn in seinem Land.

In sächsischen Städten geraten Ukrainer am Montagabend ins Visier von prorussischen Demonstranten. In Dresden wird ihnen sogar der Tod gewünscht.

Innenministerin Faeser hat mit Ländern und Kommunen zur Frage der Flüchtlinge getagt. Bayerns Innenminister Herrmann sagte, die Unterkünfte würden nicht mehr lange reichen.

Er ist reich und mächtig. Seine Worte setzen etwas in Bewegung. Die Tweets von Elon Musk zu belächeln, wäre naiv. Ihn zu dämonisieren, wäre kurzsichtig.
öffnet in neuem Tab oder Fenster