Immer wieder Risiko: Die Neuköllner Oper wagt einen Neuanfang – nach dem Weggang von Peter Lund
Alle Artikel in „Kultur“ vom 06.07.2004
Schwarz in schwarz: Luk Perceval gibt in Stuttgart sein Debüt als Opernregisseur – und stürzt über Wagners „Tristan“
Der Düsseldorfer Thomas Schütte präsentiert im K21 der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen einen erstaunlichen „Kreuzzug“
„Die 100 besten Plakate“: Eine Ausstellung in der Stadtbibliothek kaschiert die Krise der Plakatkunst
Was bedeutet Ihnen Europa? Wir haben Schriftsteller aus den zehn neuen EU Ländern um eine Antwort gebeten.
Christoph Schlingensief hat sich krank gemeldet – und die Gerüchte überschlagen sich: Der Regisseur der diesjährigen Eröffnungspremiere der Bayreuther Festspiele habe aufgrund psychischer Probleme die Proben zu Richard Wagners „Parsifal“ auf dem Grünen Hügel unterbrochen, behauptet „Focus Online“. Das Magazin will „aus Kollegenkreisen“ erfahren haben, dass sich Schlingensief seit längerem in psychatrischer Behandlung befinde und dies der wahre Grund für seine Krankmeldung sei.
Der junge Mann hat es extrem eilig. Nervös wartet er an der ersten Tür im vordersten Wagen, dass der Zug endlich in den U-Bahnhof einfährt, sprintet die Treppen hoch, tänzelt an der roten Ampel vom linken Fuß auf den rechten, saust bei Gelb los – und verschwindet in der City-Toilette auf der gegenüberliegenden Straßenseite.
Surfen mit Paul McCartney & Co: Brian Wilsons Soloalbum inszeniert eine Party der Pop-Giganten
über sizilianische Hinterzimmer und Dornenworte Hört man vom „Fest der Paten“, denkt man unwillkürlich an einen opulent gedeckten Tisch im Hinterzimmer eines sizilianischen Restaurants. Nino und Giuseppe tragen dunkle Sonnenbrillen.