Ein Manifest von Christoph Nix – der beinahe Kulturdezernent in Köln geworden wäre
Alle Artikel in „Kultur“ vom 15.07.2004
Schwarz und Weiß: Paul Morrisons Kinderfilm „Davids wundersame Welt“
Tschechows Prosa, Briefe und Stücke erscheinen seit Jahren in gebundenen sowie preiswert broschierten Ausgaben im Zürcher Diogenes Verlag, übersetzt und herausgegeben von Peter Urban. Dort ist jetzt in einer Neuauflage auch die „Cechov Chronik.
zum 100. von Peter Lorre
auf den Spuren des 20. Juli 1944 im Kino Am 20.
Die Regel ist nicht besonders schwer. Sie legt nahe, bestimmte Begriffe nicht mehr zu benutzen.
BERLIN BAUT Zwei Hotels eröffnen in denkmalgeschützten Bauten: am Anhalter Bahnhof und in der Friedrichstraße
Notizen und Novitäten über den Welt-Dichter Anton Tschechow, der heute vor 100 Jahren in Deutschland gestorben ist
Der Schriftsteller Lothar Baier hat sich 62jährig im kanadischen Quebec das Leben genommen. 1984 erschien seine vielgelobte Studie „Die große Ketzerei“ über die mittelalterliche Sekte der Katharer.
Tschechow lebt vor allem durch seine Stücke im Theater fort. Seit der „Möwe“ 1896/98 wurden sie unter der Regie von Konstantin Stanislawski und in den weiblichen Hauptrollen mit der Schauspielerin Olga Knipper im Moskauer Künstlertheater uraufgeführt und in Stanislawskis Inszenierungen noch jahrzehntelang gespielt.