Schaubühne: Liao Yiwu und Herta Müller im Gespräch.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 10.06.2012
Julia Holter.
Kuriositätenkabinett aus eigenen Beständen: Das Deutsche Historische Museum zeigt die Ausstellung „Fokus DDR“.
Ökonomisch: Yves Raveys Roman „Bruderliebe“.
Die Serie „The Wire“ ist oft für ihr realistisches Bild von Baltimore gelobt worden. Dabei gehört ein Teil der Geschichten, die in das Drehbuch eingeflossen sind, in eine andere Stadt.
Er war ein Berserker, Rebell und Melodramatiker, ein Chronist und Kritiker der Nachkriegsrepublik, ein Schwuler, ein Mann, der die Frauen liebte, Hanna Schygulla, Ingrid Caven und andere zu Stars machte. Als Fassbinder am 10.

Achim Freyer und René Jacobs erwecken Emilio de’ Cavalieris „Rappresentatione di Anima et di Corpo“ an der Staatsoper im Schiller-Theater aus dem frühbarocken Schlaf
Tagesspiegel gewinnt Max-und-Moritz-Preis.

Vor 30 Jahren starb das Genie Rainer Werner Fassbinder. In nur 13 Jahren hat der Regisseur 44 Filme gedreht und das Theater revolutioniert. Er war das Kraftzentrum seiner Generation, sein Werk wirkt bis heute nach. Sechs Filmemacher und eine Schauspielerin sagen, was Fassbinder ihnen bedeutet.
Der Ball ist los, die Stimmung hellt sich auf. Auch durchs Musikleben geht ein immenser Ruck, jedenfalls knöpft man sich die Hemden auf und lädt noch Freunde dazu ein, zum Beispiel beim letzten Casual Concert dieser Saison mit dem DSO am Mittwoch, bei dem Sir Roger Norrington in der Philharmonie Beethovens Dritte Symphonie dirigiert, die „Eroica“.

Paris, ein Traum fürs Leben: Patrick Modiano besucht das „Café der verlorenen Jugend“ und schickt drei Ich-Erzähler auf die Spur einer geheimnisvollen Frau
Ewiger Sehnsuchtsort: Annette Seemanns Buch über Weimar und seine widersprüchliche Kulturgeschichte.
Mariss Jansons triumphiert bei den Philharmonikern.