
Der Friedenspreis des Deutschen Buchhandels geht in diesem Jahr an den chinesischen Dissidenten Liao Yiwu. Er verleihe den Entrechteten seines Landes eine hörbare Stimme, hieß es zur Begründung.
Der Friedenspreis des Deutschen Buchhandels geht in diesem Jahr an den chinesischen Dissidenten Liao Yiwu. Er verleihe den Entrechteten seines Landes eine hörbare Stimme, hieß es zur Begründung.
Fête de la musique.
Am Donnerstag wird mit viel Prominenz der erste Spatenstich fürs Berliner Stadtschloss ausgeführt. Aus gegebenem Anlass sagen wir jetzt schon mal eine leichte Verzögerung bis zur Fertigstellung des 590 Millionen Euro teuren Baus voraus.
Stiller Thriller: Der Rumäne Cristi Puiu erzählt in „Aurora“ von 48 Stunden im Leben eines Mannes, dem die familiären und gesellschaftlichen Beziehungen abhanden kommen. Bis ein Mord geschieht.
Ghettorave-Party: Die Antwoord spielen im Berghain ein ekstatisches Konzert, kombinieren zotigen Hip-Hop mit schmierigem Billigtechno.
Magdalena Kozená singt in der Philharmonie.
Neun Bildhauer suchen im Haus am Waldsee nach dem Neuen in der Kunst.
Das kaputte Atomkraftwerk in der Ukraine dient in Brad Parkers „Chernobyl Diaries“ als Kulisse fürs Gänsehautkino.
Schwärmerisch: Stephen Frys „Wagner & Me“.
Neil Selkirk stellt seit 40 Jahren die Abzüge von Diane Arbus’ Fotografien her. Eine Begegnung mit dem postumen Assistenten, der zur Arbus-Ausstellung im Martin-Gropius-Bau nach Berlin gekommen ist.
Für ein sinnliches Theater: In der kommenden Spielzeit übernimmt Annemie Vanackere die Leitung des HAU. Ein Porträt der Intendantin aus Belgien
öffnet in neuem Tab oder Fenster