Die Bar jeder Vernunft und das Tipi am Kanzleramt öffnen im September wieder – mit Pigor, Eichhorn und vor allem einem Hygienekonzept.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 16.07.2020
Verwirrende Definitionen im aktuellen Verfassungsschutzbericht, Streit um Straßennamen: Von welchem Antisemitismus reden wir eigentlich? Ein Debattenbeitrag.
Nicht zerstören, sagt das Berliner Büro Hybrid Space Lab und liefert Ideen für einen neuen Umgang mit der umstrittenen Franco-Gedenkstätte im „Tal der Gefallenen“ bei Madrid.
Verreisen ist schwierig. Und zu Hause sind alle Covid-Ecken ausgeleuchtet. Wir gehen in dieser Sommerserie an den Anfang zurück – an die Orte, wo wir aufgewachsen sind: Urlaub in der Kindheit und Jugend. Diesmal in Leverkusen.
Auswärtige Gäste fehlen, aber die Berliner Orchester sind dabei - und viele Spezialisten für Zeitgenössisches: So sieht das modifizierte Programm aus.
Burhan Qurbanis kühne Adaption von „Berlin Alexanderplatz“ erzählt den zeitlosen Klassiker aus der Perspektive eines afrikanischen Geflüchteten.
Vom Tessin in eine Post-Pandemie-Welt: Bald könnte ein erheblicher Teil der Phantasie von Künstlerinnen und Kreativen darauf gerichtet sein, Menschen in der sozialen Gegenwart zu verbinden und vor permanenter Zukunftssorge zu schützen. Ein Essay.
Kein naiver Träumer: Der israelische Philosoph Omri Boehm entwirft die Utopie einer binationalen Föderation zwischen Juden und Arabern.
In „Die Kordillere der Träume“ ergründet Patricio Guzmán die imposante Gebirgskette der Anden und verbindet sie metaphorisch mit den politischen Erschütterungen des Landes.
Regisseurin Marjane Satrapi verfilmt das Leben der frühen Feministin. Fantasmagorische Momente und Zeitreisen nach Hiroshima und Tschernobyl sprengen das Biopic-Korsett.
Wagemut und Wortgewitter: das dritte Album des Londoner Singer-Songwriters L.A. Salami, dem man die Bewunderung für Bob Dylan deutlich anhört.
Der Wissenschaftsrat hat die Staatlichen Museen genau unter die Lupe genommen. Ein Gespräch mit der Aufräumerin.