
Gerade ist Hengameh Yaghoobifarahs zweiter Roman „Schwindel“ erschienen. Ein Gespräch über Schreibprozesse, Konkurrenz in Polykonstellationen und die Wahrnehmung queerer Literatur.

Gerade ist Hengameh Yaghoobifarahs zweiter Roman „Schwindel“ erschienen. Ein Gespräch über Schreibprozesse, Konkurrenz in Polykonstellationen und die Wahrnehmung queerer Literatur.

Die Fotografin hat über drei Jahrzehnte das Erscheinungsbild der Süddeutschen Zeitung geprägt. Zusammen mit den Journalistinnen Sasa Uhlová und Paula Lochte wurde sie nun geehrt.

Das wichtigste Event zeitgenössischer Kunst in Frankreich erinnert an die Zeiten des Klassenkampfes in einem Reparaturwerk der Bahn und gibt sich gleichzeitig sentimental.

Francis Ford Coppola hat sein Privatvermögen für sein Herzensprojekt riskiert. Anders kann man Filme wie „Megalopolis“ heute in Hollywood nicht mehr realisieren.
Seine Stimme kennt man aus „Der Herr der Ringe“ und aus „Game of Thrones“, er spielte regelmäßig in Fernsehkrimis, war eins der jüngste Bösewicht in „Derrick“. Nun ist Jacques Breuer mit 67 Jahren gestorben.

Fast 31 Jahre lang hat er in den „Goldberg-Variationen“ versucht, Menschen für anspruchsvolle Musik zu begeistern. Jetzt aber ist Schluss. Am Freitag wird die letzte Sendung ausgestrahlt.

Als Marxist ließ er es sich nicht nehmen, Kultur und Ökonomie als untrennbar zu verstehen. Die Phänomene, die er dabei untersuchte, reichten von der Architektur bis zur Literatur – auch in in ihren populäreren Spielarten.

Die Kunsthalle Baden-Baden muss ihre Arbeit einstellen. Stattdessen wird das Badische Landesmuseum in das Gebäude ziehen. Dass die zeitgenössische Kunst auf der Strecke bleibt, ist ein alarmierendes Signal.

Eine Foto-Schau in Berlin zeichnet den Weg des Hip-Hops von der New Yorker Subkultur bis zum globalen Popphänomen nach. Neben den US-Stars nimmt sie auch die deutsche Szene in den Blick.

Sahra Wagenknecht, Kevin Kühnert und Philipp Amthor waren zu Gast bei Louis Klamroth. Die Diskussion zeigt vor allem eins: die Koalitionsverhandlungen werden nicht nur in Brandenburg hart.

Chappell Roan erreicht nach Terminchaos tatsächlich die Berliner Bühne. Hat sich das Warten gelohnt? Ja, aber es hätte auch ein bisschen mehr Show sein dürfen!
öffnet in neuem Tab oder Fenster