
Das amerikanisch-ungarische Programm mit Musik von Eötvös, Ives und Mazzoli zeigt, wie zugänglich Musik des 20. und 21. Jahrhunderts doch sein kann.

Das amerikanisch-ungarische Programm mit Musik von Eötvös, Ives und Mazzoli zeigt, wie zugänglich Musik des 20. und 21. Jahrhunderts doch sein kann.

Es war nicht das erste Mal, dass Luke Mockridge mit unangebrachten Äußerungen auffiel. Diesmal traf es Behindertensportler. Der Sender Sat.1 zieht nun Konsequenzen

Mäßiges Line-Up, gute Organisation, nette Stimmung. Auch in diesem Jahr regierte beim Lollapalooza das Mittelmaß. Bis Shirin David auf die Bühne kam.

Sechs Jahrzehnte lang prägte die deutsche Künstlerin mit ihren Filmen, Performances und Skulpturen die internationale Kunstwelt. Nun ist sie im Alter von 80 Jahren verstorben.

Wie lassen sich die schädlichen Folgen der KI-Revolution eindämmen? Der britische Unternehmer Mustafa Suleyman entwirft in seinem Buch „The Coming Wave“ ein Szenario, das auf dem Konzept der „Eindämmung“ gründet – durch Nutzung von KI.

Das Schlosspark Theater schwingt sich mit deftigem Stasi-Klamauk in die neue Spielzeit auf. Das Stück übersetzte der Chef Dieter Hallervorden aus dem Französischen.

In Deutschland stecke man gerne alles in Schubladen, sagt der thailändische Künstler Rirkrit Tiravanija. Ein Gespräch über Vorurteile und die Kunst der Begegnung.

Die Berliner Festspiele widmen der Komponistin Isabel Mundry drei Porträtkonzerte. Das erste stellte schon mal die Geschichte kopf.

Wieder einmal versucht sich die kanadisch-britische Schriftstellerin erfolgreich an der Sprengung des Romangenres, zumal des autofiktionalen – und fordert ihr Publikum heraus wie schon lange nicht mehr.
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