
Filme über wütende junge Menschen mit Migrationshintergrund gibt es zuhauf und viele kranken am selben Problem. Die Berliner Regisseurin erzählt, wie sie an das Thema herangegangen ist.

Filme über wütende junge Menschen mit Migrationshintergrund gibt es zuhauf und viele kranken am selben Problem. Die Berliner Regisseurin erzählt, wie sie an das Thema herangegangen ist.

Unsere Kolumnistin fühlte sich als Jüdin in Berlin oft bedroht. Umso weniger kann sie verstehen, dass die Stadt als jüdischer Ponyhof Deutschlands gilt.

Im Verein, der das Erbe Max Liebermanns pflegt, gibt es Streit. Der neue Vorstandsvorsitzende spricht von einer Vertrauenskrise und verkündet eine Personalie.

„Zwischen Depression und Witzelsucht“: Der Berliner Schriftsteller und Musiker hat ein Buch über den Humor in der Literatur geschrieben.

Sir Simon ist wieder in Berlin: Bei Mahlers 6. Symphonie ist das BR-Symphonieorchester in seinem Element. Doch noch größeren Eindruck hinterlässt ein anderes Stück.

Der US-Autor und Aktivist James Baldwin wäre in diesem Jahr 100 geworden, was ein Festival am Wochenende feiert. Mit-Kurator Gürsoy Doğtaş über die Aktualität Baldwins und sein Verhältnis zu Deutschland.

Vom Underground zum Massenmedium: Das Centre Pompidou rollt die Geschichte der Bandes dessinées seit den 1960er Jahren auf.

Der Aktionskünstler im Gespräch über den Reiz des Faschismus, Parallelen von heute zur Weimarer Republik und das Dauergrinsen von Olaf Scholz.

Wie mache ich Menschen neugierig auf das, was ich künstlerisch vorhabe? Die Saison-Vorschau der Deutschen Oper für 2024/25 zeigt mustergültig, wie es geht.

Kurz nach dem Start der neuen Staffel wird die Daily Soap „Alles was zählt“ volljährig. So lange halten nur wenige durch. Ein Rundflug bis zur ersten Seifenoper im Jahr 1932.
öffnet in neuem Tab oder Fenster