
Alvin Lucier gilt als Pionier des Komponierens mit Raumklang. Dass dies nur einen Teil seiner Künstlerpersönlichkeit ausmachte, zeigt Singuhr Projekte mit einem umfassenden berlinweiten Programm.

Alvin Lucier gilt als Pionier des Komponierens mit Raumklang. Dass dies nur einen Teil seiner Künstlerpersönlichkeit ausmachte, zeigt Singuhr Projekte mit einem umfassenden berlinweiten Programm.

Der größte Popstar der Welt outet sich als Unterstützerin von Kamala Harris. Sie propagiert dabei ein Frauenbild, das Elon Musk und Co. verabscheuen.

Die Entertainerin Caterina Valente hatte Top-Ten-Hits in Europa, Asien und den USA. Nun ist sie mit 93 Jahren gestorben. Ein Nachruf.

Die europäische Wanderbiennale setzt seit 30 Jahren Impulse im urbanen Raum. Eine Antwort auf die sozio-ökologischen Probleme aber hat auch sie nicht.

Valente wurde in den 50er und 60er Jahren mit Hits wie „Tschau, Tschau, Bambina“ bekannt. 2005 zog sie sich ins Privatleben zurück.

Die Berlin Art Week mag vorbei sein. Doch auch für danach gibt es schon spektakuläre Termine zum Vormerken und Florentina Holzingers Performance-Oper „Sancta“.

Warum nicht mal eine Nummer kleiner? Eine Ausstellung im Schinkel-Pavillon zeigt Sigmar Polke als notorischen Nonkonformisten.

Bei den Haushaltsberatungen im Parlament verspricht Claudia Roth, weiter zu kämpfen, und betont, sich immer für die Freien Künste eingesetzt zu haben.

Die Berliner Schriftstellerin verknüpft in ihrem neuen Buch drei unkonventionelle Lebensgeschichten mit viel Komik und einem Schuss Slapstick.

Den Schmerz aus zwei entgegengesetzten Perspektiven betrachten: Im Haus der Berliner Festspiele hatten einmal die Israelis, einmal die Palästinenser das Wort.

Unabhängigkeit von der Musikindustrie ist den Expertinnen und Experten wichtig, die den „Preis der Deutschen Schallplattenkritik“ vergeben. Das wurde jetzt in Berlin gefeiert.

Am Wochenende feiert „Kleiner Mann – was nun?“ Premiere in Berlin. Angesichts des Erfolges der AfD fragt der Regisseur: Wie lange reicht die Moral, wenn es um den eigenen Job geht?

Die Fotografin erhält den Käthe-Kollwitz-Preis für ihr Lebenswerk. Im Interview spricht sie über ihre Begegnung mit Räumen und Architektur als sozialem Ort.

Die deutsch-ghanaische Künstlerin über ihre Kindheit in der DDR, die Suche nach ihren Wurzeln und einen „Prinz von Zamunda“-Moment.
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