Die Lichtinstallation des schottischen Künstlers Nathan Coley erhellt Berlin. Künstler und Wissenschaftler haben ihre Gedanken dazu mit dem Tagesspiegel geteilt.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 14.11.2025
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Der Regisseur Hark Bohm war das sozialdemokratische, gute Gewissen des deutschen Films. Seine Lebensgeschichte „Amrum“ ist gerade noch im Kino zu sehen. Nun ist er mit 86 Jahren gestorben.
Erinnerungen an die frühere Heimat und einen fast vergessenen Krieg: Das Berliner Ensemble bringt ein tragikomisches Buch in ungewöhnlicher Besetzung auf die Bühne.
„Das einzig Wichtige, was ich je getan habe“: Marlene Dietrich absolvierte im Zweiten Weltkrieg mehr als 500 Auftritte für die US-Army. Davon erzählt jetzt ein Buch.
Kreuzfahrtschiff vs. Eisberg: Hamburg und Düsseldorf wollen neue Opernhäuser bauen. Die Ansätze der Städte könnten dabei nicht unterschiedlicher sein.
Hark Bohm war Schauspieler, Regisseur und Autor, produzierte etwa „Nordsee ist Mordsee“ und schrieb am Drehbuch von „Tschick“ mit. Nun starb der Hamburger im Alter von 86 Jahren.
Von der Martial-Arts-Ikone zum Hollywoodstar. Die Oscar-Preisträgerin Michelle Yeoh wird für ihr Lebenswerk mit dem Goldenen Ehrenbären ausgezeichnet.
Eine Terrorüberlebende spielt auf einer Geige aus dem KZ Auschwitz. Große Emotionen prägen das Eröffnungskonzert der Jüdischen Kulturtage in der Synagoge Rykestraße.
Exportschlager aus Berlin: Die Messe Paper Positions für Kunst aus Papier findet auch in Wien in einem historischen Depot statt.
Wie viel Ungleichheit braucht Gleichheit? Wo muss der Staat eingreifen, was liegt in der Verantwortung des Einzelnen? Der Philosoph und Autor über die großen Fragen der Gerechigkeit.
Lily Allen liefert einen zuckersüßen Rachefeldzug gegen ihren Ex, Mike Patton macht jetzt Bluegrass und FKA Twigs den Club unsicher. Die Alben der Woche im Soundcheck.
Nicht nur in Deutschland stehen die Öffentlich-Rechtlichen unter Druck. In der Schweiz will eine Initiative den Rundfunk massiv schwächen. Experten warnen vor Gefahren für die Demokratie.
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„Wäre unwiederbringlich verloren“: Wird die Berliner Kulturbrauerei kaputtgespart?
Der Senat will die Finanzierung des bekannten Ensembles in Prenzlauer Berg kürzen - ein Drittel der Flächen ist bedroht. Der Bezirk Pankow will das nicht hinnehmen und fasst einen Beschluss.
Von der lettischen Gitarristin zur griechischen Vibraphonistin: In der Berliner Kunstfabrik Schlot versammeln sich drei Tage lang starke weibliche Stimmen des Jazz.
Der Künstler Tomás Saraceno ist bekannt für seine begehbaren Installationen aus Netzen und Heißluftballons. In der Berliner Galerie Neugerriemschneider zeigt er seine jüngsten Arbeiten.