
Kampferprobte Neonazis, selbsterklärte Rechtsintellektuelle, AfD-Politiker und ganz normale Wutbürger: Auf der Buchmesse „Seitenwechsel“ in Halle an der Saale kam das gesammelte Rechtsaußen-Spektrum zusammen.

Kampferprobte Neonazis, selbsterklärte Rechtsintellektuelle, AfD-Politiker und ganz normale Wutbürger: Auf der Buchmesse „Seitenwechsel“ in Halle an der Saale kam das gesammelte Rechtsaußen-Spektrum zusammen.

Nachbeben der Bolsonaro-Jahre. Das politische Kino Brasiliens zeigt sich gerade so kraftvoll wie lange nicht mehr. Der zweifache Cannes-Gewinner „The Secret Agent“ ist ein erzählerisches Wunderwerk.

All zu leichtes Spiel für „Tatort“-Kommissarin Odenthal: Ein junges Killer-Pärchen hat sich im Spießer-Vorort den falschen Mitwisser ausgesucht.

Einst Luxushotel, dann Kaufhaus, jetzt Ort der Kunst: Star-Architekt Jean Nouvel hat den neuen Pariser Standort der Fondation Cartier als flexiblen Maschinenraum entworfen.

In ihrem Debütroman „Der Sohn und das Schneeflöckchen“ erzählt Vernesa Berbo von der Belagerung ihrer einstigen Heimatstadt Sarajevo. Eine Begegnung in Berlin.

Allem Ende wohnt ein Zauber inne: Yulia Marfutova erzählt von den letzten Tagen des real existierenden Sozialismus in der Sowjetunion.

Der Ururgroßvater von Barani Shira Guttsman war Sammler und Spirituosenfabrikant. Die Nationalsozialisten zerstörten das Leben der Familie, ihre Nachfahrin rekonstruiert es in Berlin.

Ein ARD-Film erzählt von der historischen Konfrontation zweier Holocaust-Überlebender mit den Verantwortlichen der Juden-Vernichtung während der Nürnberger Prozesse. Das ist dringend nötig.

Die Fantastischen Vier gelten als Wegbereiter des deutschen Hip Hops. Zum 40-jährigen Bandjubiläum kündigen sie ihre letzte Tour an. Schluss soll danach aber noch nicht sein.
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