
Der Paläoanthropologe Lee Berger berichtet in seiner Netflix-Doku gerne über spektakuläre Entdeckungen. Nach medialem Hype hagelt es nun Kritik.
Der Paläoanthropologe Lee Berger berichtet in seiner Netflix-Doku gerne über spektakuläre Entdeckungen. Nach medialem Hype hagelt es nun Kritik.
Eigentlich sollte das Filmtheater längst fertig sein. Erhöhte Baukosten und der Denkmalschutz verzögerten die Fertigstellung. Jetzt soll das Kino nach Jahrzehnten wieder öffnen.
„Terra X“ begibt sich auf die Spur der Urzeit-Giganten. Das ist ein Fest für alle Dino-Fans mit erstaunlichen Erkenntnissen.
Das Erste lässt einem im Sommerkino das Wasser im Munde zusammenlaufen. Dabei mischten Starköche mit.
Über ihren Verein Schoolkids Kopan vermittelt die Biesdorferin Miriam Bastug Patenschaften, die Kindern in dem bitterarmen Land einen Schulbesuch ermöglichen.
Das amerikanische Studio A24 hat mit originellen Genrestoffen zuletzt sogar bei den Oscars abgeräumt. „Talk to Me“ verbindet zarte Coming-of-Age- und drastische Horrorelemente.
Seit einem Jahr ruhen die Arbeiten auf der Baustelle in Hellersdorf. Und es wird noch länger dauern, bis hier jemand in die 149 Wohnungen einziehen kann.
Der „Barbie“-Film ist das, was Kino lange nicht war: ein Ereignis. Unser Autor war mittendrin in der pinken Party – sieht aber leider auch schon den Kater kommen.
Der italienische Regisseur Emanuele Crialese verarbeitet in „L’immensità – Meine fantastische Mutter“ seine Kindheit in den 1970ern. Doch Penélope Cruz überstrahlt alle.
Programm verkleinert, Sektionen gestrichen? Mariette Rissenbeek, Geschäftsführerin der Internationalen Filmfestspiele Berlin, über die angekündigten Umstrukturierungen.
Disney schlachtet seine Vergnügungsparks schon länger für Kinofilme aus. „Geistervilla“ von Justin Simien ist eine angenehm altmodische, aber auch etwas betuliche Familienkomödie.
Warum der ZDF-Film über die Bilderkriegerin Anja Niedringhaus in der Mediathek ohne Anmeldung erst nach 22 Uhr läuft.
Kiezkultur und mehr in unseren Berliner Bezirksnewslettern, an diesem Dienstag aus Marzahn-Hellersdorf und Tempelhof-Schöneberg. Hier eine Themenvorschau.
Der Doppelstart der Blockbuster „Barbie“ und „Oppenheimer“ war finanziell ein voller Erfolg. Hollywood sollte aus den Zahlen des US-Startwochenendes lernen.
Der ukrainische Autor, DJ und Musiker Yuriy Gurzhy lebt seit 1995 in Berlin. Hier schreibt er über den Krieg in der Ukraine
Während einer Sexszene mit Florence Pugh und Cillian Murphy wird eine religiöse Schrift gelesen. Damit hat Christopher Nolans neuer Film „Oppenheimer“ bei Hindu-Nationalisten in Indien Anstoß erregt.
Im Duell der Kino-Neustarts gibt es einen klaren Gewinner: Greta Gerwigs Spielzeugverfilmung hat in Deutschland mehr Zuschauer angelockt als „Oppenheimer“ – der aber auch gut dasteht.
Autor Daniel Höra mischt Fakten mit Fiktion und bemüht sich um eine historisch korrekte Kulisse. Aber kann sein Gangsterboss wirklich schon James Cagney im Kino gesehen haben?
Was Julian Schabel prägte? Die Furcht vor dem Tod, seine Liebe zum Surfen, Leinwände zwischen Palmen – und eine Begegnung mit Janis Joplin. Ein Interview.
Volker Koepp ist der bedeutendste Chronist ostdeutscher Kulturlandschaften. In seinem Dokumentarfilm „Gehen und Bleiben“ folgt er den Spuren Uwe Johnsons.
Er war sein Leben lang allein. Damit soll jetzt Schluss sein. Sein Glaube ist ihm wichtig – aber bei der Suche nach der Richtigen will er sich nicht aufs Beten verlassen.
Kiezkultur und mehr in unserem meistgelesenen Berliner Bezirksnewsletter, freitags aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Hier ein Themen-Überblick.
Am Rande des Viktoriaparks stehen zwei Räume leer, die einst Toiletten waren. Das Bezirksamt will das Haus Künstlern zur Verfügung stellen, die sich ab sofort bewerben können.
600 Euro Geldstrafe für einen 63-jährigen Arbeitslosen, der im Januar im Potsdamer Hauptbahnhof mehrere Jugendliche rassistisch beleidigt und mit einem Säbel bedroht hatte.
Seit Jahren wird das Exilmuseum geplant. Jetzt soll ein riesiges Baustellenschild über das Neubauprojekt informieren und es in das Blickfeld der Stadt rücken.
In Mitte kommt in den nächsten Tagen keine Langeweile auf. Hier sind ein paar Tipps für Kultur in den Kiezen zwischen Alexanderplatz und Moabit.
Bildung und mehr Themen in unseren Berliner Bezirksnewslettern, an diesem Donnerstag aus Steglitz-Zehlendorf und Friedrichshain-Kreuzberg. Hier eine Themenvorschau.
„Eva & Adam“ ist ein Kinderdrama um zwei Sechstklässler, die Höhen und Tiefen einer ersten Liebe durchleben. Am Donnerstag startet der auf einem Comic basierende Film im Kino.
Wenn die Opernhäuser geschlossen sind und die Sinfonieorchester schweigen, wagt es auch der Klassikkritiker mal, in Melodien aus goldenen Unterhaltungsmusik-Zeiten zu schwelgen.
Die Eigentümer wollen die Büroflächen des Berliner Centers mit dem berühmten Zeltdach attraktiver machen für Unternehmen. Deshalb setzen sie auf das leibliche Wohl der Angestellten. Und Möglichkeiten zur Bewegung.
Das Kino-Ereignis des Sommers will gleichzeitig Pop-Phänomen, Kulturprodukt und Autoren-Blockbuster sein. Regisseurin Greta Gerwig widmet Barbie eine ironische Liebeserklärung.
Als Höhepunkt der „Sommerkino“-Reihe bringt das Erste das Vinterberg-Trinker-Drama „Der Rausch“ mit einem grandiosen Mads Mikkelsen.
Ob Kunst im ehemaligen Gefängnis oder sexpositiver Kellershop: Es gibt viele queere Orte in Berlin zu entdecken – auch neue und unbekannte. Ein Überblick.
Bruno Kahl, Präsident des Bundesnachrichtendienstes, über den Spionagefall Carsten L., Kritik an seiner Behörde, den Umgang mit China – und die Frage, ob man sich Tiktok installieren sollte.
Ihr Duett mit Serge Gainsbourg machte Jane Birkin berühmt, Frankreich schloss die Britin ins Herz. Der Nachruf auf eine Künstlerin, die mehrere Generationen von Frauen prägte.
Sonst ist der Niedergang des deutschen Kinofilms unausweichlich, sagt der Geschäftsführer der größten deutschen Produzentenvereinigung, Björn Böhning. Ein Gespräch über den Ausstieg von Sky, die Öffentlich-Rechtlichen und den Fall Til Schweiger.
Erhitzte Gemüter, aufgeladene Atmosphäre. Man muss kein Apokalyptiker sein, um das Sieden im Kessel zu bemerken. Vielleicht aber liegt in der Gluthitze dieser Tage auch eine Chance.
Wahre Schönheit, so erkennt Barbie, ist nicht äußerlich. Ihr geistige Entwicklung künstlich überzustülpen, ist so fad wie ironisch zu „Barbiegirl“ zu tanzen, findet unsere Kolumnistin.
Wer auf der Autobahn durch Jena brettert, kennt nur die Hochhäuser. Doch die Stadt hat viel Abwechslung zu bieten: Technoclubs, Freiluftkinos und eine Philharmonie.
Der Ausstand der Hollywood-Schauspieler hat gerade erst begonnen. Doch einige Ankündigungen lassen erahnen, dass es auch nach dem Ende des Arbeitskampfes nicht wieder so werden wird wie zuvor.
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